Tolles optimistisches Debüt

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büchernarr Avatar

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Ich fühlte mich sofort von diesem Buch angezogen wegen seines tiefsinnigen Titels und dem Cover, das so lebendig und auffällig ins Auge sticht.
Normalerweise bin ich kein Fan moderner, zeitgenössischer Fiktion jedoch liebte ich hier alle Hauptcharaktere, vor allem die Hauptfigur Jess und ihre neue beste Freundin Bel. Feministinnen des 21. Jahrhunderts zeigen der Welt, dass nur weil man mit einer der schlimmsten Krankheiten der Welt diagnostiziert wurde, nicht gleich alles hinschmeisst, denn das Leben geht weiter!
Jess ist in der Blüte ihres Lebens, hat einen neuen Job, gute Freunde, eine langfristige Beziehung. Doch dann wird sie eines Tages mit Brustkrebs diegnostiziert. Jess, die Zeugin des letzten Kampfes ihrer Mutter und ihres anschliessenden krebsbedingten Todes ist, weiss genau, was ihr bevorsteht.
Doch sie lässt sich nicht unterkriegen. Wei sie mit der Krankheit und ihrem weiteren Leben umgeht, erfährt der Leser nach und nach,
Ein originelles und einzigartiges Buch, erstaunlich geschrieben von Anfang bis zum Ende.