Die ernstere Seite von Safier

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Die meisten verbinden mit Safier humoristische Bücher mit bunten Coverns, wie zum Beispiel sein vielleicht bekanntestes Werk "Mieses Karma". Ich kannte zuvor schon seine ernstere Seite durch die Lektüre von "28 Tage lang".
Auch in dem neuen Werk schlägt Safier einen ernsteren Ton an, wobei seine humoristische Erzählstimme, das spürt man bereits in der Leseprobe und insbesondere dem ersten Satz, imer wieder durchscheint.
Dieses Mal also eine Familiengeschichte mit Bezug zur NS-Zeit; eine, die wohl autobiographische Züge hat.
Die Geschichte hat mich gleich in ihren Sog gezogen und ich möchte sehr sehr gerne erfahren, wieso da jemand ins Grab gschubst werden soll? Was hat er in der Vergangenheit auf sich geladen? Ich bin gespannt!