Ein neuer und ganz anderer Safier

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-madita- Avatar

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Eine Geschichte der Familie Safier? Fällt dem Autor gar nichts anderes mehr ein? Nein, offenbar nicht - und das ist auch gut so! Schon der Einstieg und die erste Begegnung mit (noch lebenden) Mitgliedern der Familie ist so absurd wie witzig. Und das, obwohl man sich auf dem Friedhof befindet.

Ähnlich geht es weiter, bis.. ja, bis man sich im Rückblick auf die Jahre 1937/38 in Wien befindet. Da vergeht einem ganz schnell das Lachen.

Wie es der Familie in der dunkelsten Zeit der deutsch-österreichischen Geschichte ergeht und was sie alles erdulden, erleiden und erleben werden, das ist die große und spannende Frage.