Eine Familiengeschichte

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tinstamp Avatar

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Ich kenne bereits den ersten Davd Safier mit seinem Roman "28 Tage lang" und war deswegen sehr neugierig auf seine Familiengeschichte, denn ich weiß, dass er auch über sehr ernste Dinge schreiben kann.

Der Beginn ist etwas makaber und man erkennt den Humor des Autors. Jedoch hat mich das Ende dann so richtig schockiert zurückgelassen.
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und ob Joschi noch Wien verlassen wird.

Mit dem Wiener Dialekt habe ich keinerlei Probleme, weil ich nicht weit entfernt von unsere Bundeshauptstadt wohne.