Eine Familiengeschichte, die wirklich berührt

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solveig Avatar

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Ich bin beeindruckt; David Safier schreibt auch ernsthafte Romane! Mit flotter Feder, wie von ihm gewohnt, aber mit viel Empathie und Einsatz, so dass der Leser tatsächlich spürt, wie wichtig ihm das Thema - jüdisches (Über-)Leben im Dritten Reich - ist. Der Autor erzählt die Geschichte seines Vaters Joschi, der plötzlich aus seinem unbeschwerten Studentendasein herausgerissen wird...
Übrigens passt das Buchcover ganz wunderbar zu Safiers Familiengeschichte: ein Brief und alte Fotos seiner Eltern.