David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre. Seine „leichten“ Romane, «Mieses Karma», aber Teil eins seiner Krimireihe rund um die Ex-Kanzlerin habe ich gelesen.
Viel mehr beeindruckt hatte mich 2014 allerdings „28 Tage lang“. Es erzählt vom Warschauer Ghetto-Alltag eines jüdischen Mädchens namens Mira zur Zeit des Nationalsozialismus. Es ist Safiers Kindern und Großeltern gewidmet, von denen die Großmutter im Ghetto von Łódź gestorben ist.
Nun aber endlich wieder ein ernstes Thema geht gespickt mit humorvollen Szenen. Bisher viel emotionaler als die „Bestseller“.
Viel mehr beeindruckt hatte mich 2014 allerdings „28 Tage lang“. Es erzählt vom Warschauer Ghetto-Alltag eines jüdischen Mädchens namens Mira zur Zeit des Nationalsozialismus. Es ist Safiers Kindern und Großeltern gewidmet, von denen die Großmutter im Ghetto von Łódź gestorben ist.
Nun aber endlich wieder ein ernstes Thema geht gespickt mit humorvollen Szenen. Bisher viel emotionaler als die „Bestseller“.