Das Cover zeigt wenige Elemente, aber ist sehr aussagekräftig, wenn man genau hinschaut. Aus einigen aufgeschlagenen Seiten, vielleicht eines Tagebuchs, liegen alte Fotos. Die Struktur zeigt, sie wurden nicht in einem Album aufgeklebt, vermutlich in einer Schachtel aufbewahrt. Es sind wenige, oft in die Hand genommene Bilder. Vermutlich mehrfach mit umgezogen, man kann sich vorstellen, daran hängen sehr viele Emotionen. Nichts im Vergleich zur Massenfotografiewahn in Smartphonzeiten.
Bekannte Autoren fangen oft mit Autibiografien an, dass Safier erst jetzt diesen Roman schreibt, zeigt mir, daran hatte er zu knabbern.
Bekannte Autoren fangen oft mit Autibiografien an, dass Safier erst jetzt diesen Roman schreibt, zeigt mir, daran hatte er zu knabbern.