Große Erzählkunst

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kunterbuntesbunt Avatar

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Diese Leseprobe hat mich in den Bann gezogen... Aus der Gegenwart katapultiert David Safier die Leser*innen direkt in das Wien der späten 30er Jahre. In das Leben seines jüdischen Vaters Joschi, der zwischen drohender Gefahr und erster großer Liebe versucht, mit dem Leben zurecht zu kommen.
Dabei überrascht Safier mit einem Erzählstil, der schonungslos die Gegebenheiten der damaligen Zeit einfängt, aber gleichzeitig einen feinen Humor aufweist. Bereits nach den ersten Absätzen möchte mehr erfahren, dieser Eindruck hat sich bis zum Ende der Leseprobe gehalten.