Von David Safier, den man eher als Verfasser humorvoller Bücher kennt, habe ich bislang noch kein Buch gelesen. Das schön gestaltete Cover und die Tatsache, dass es sich hier um die Geschichte der Eltern des Autors handelt, machten mich sehr neugierig auf die Leseprobe.
Das Buch beginnt im Jahr 1997 mit der Beerdigung von Davids Vater, der sich aus Kummer über den Tod seiner Tochter vor vier Jahren das Leben genommen hat. Es erfolgt ein Zeitsprung in die Jahre 1937/1938, und wir lernen den jungen Studenten Joschi kennen, der zu einem Bühnenauftritt seiner Schwester Rosl gekommen ist, um sie wieder einmal zu sehen. Er lernt Ruth kennen, die er in Gedanken Hedy nennt, und verliebt sich in sie. Bald nach ihrem Kennenlernen eröffnet sie ihm, dass sie schwanger ist. Joschi vertraut sich seiner Schwester Rosl an. Er ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, doch Hedy teilt ihm mit, dass sie mit ihren Eltern Wien verlassen und nach Paris ziehen wird ....
Die Leseprobe ist in sehr schönem Sprachstil geschrieben, sie liest sich flüssig und hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Sehr gern würde ich die Geschichte der jüdischen Familie Safier weiterlesen. Wie entwickelt sich das Leben von Joschi in diesen schwierigen und grausamen Zeiten? Wird auch er Zuflucht in einem anderen, einem sicheren Land suchen?
Das Buch beginnt im Jahr 1997 mit der Beerdigung von Davids Vater, der sich aus Kummer über den Tod seiner Tochter vor vier Jahren das Leben genommen hat. Es erfolgt ein Zeitsprung in die Jahre 1937/1938, und wir lernen den jungen Studenten Joschi kennen, der zu einem Bühnenauftritt seiner Schwester Rosl gekommen ist, um sie wieder einmal zu sehen. Er lernt Ruth kennen, die er in Gedanken Hedy nennt, und verliebt sich in sie. Bald nach ihrem Kennenlernen eröffnet sie ihm, dass sie schwanger ist. Joschi vertraut sich seiner Schwester Rosl an. Er ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, doch Hedy teilt ihm mit, dass sie mit ihren Eltern Wien verlassen und nach Paris ziehen wird ....
Die Leseprobe ist in sehr schönem Sprachstil geschrieben, sie liest sich flüssig und hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Sehr gern würde ich die Geschichte der jüdischen Familie Safier weiterlesen. Wie entwickelt sich das Leben von Joschi in diesen schwierigen und grausamen Zeiten? Wird auch er Zuflucht in einem anderen, einem sicheren Land suchen?