Sehr persönlich
Die Leseprobe startet mit einer makaberen Einstellung, zeigt aber schon, dass es sich um ein sehr persönliches Buch handelt. Eine jüdische Familiengeschichte, die eigene des Autors, ist ein Thema, dem er schon das Buch 28 Tage gewidmet hat. Hier erwartet ich eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema. Gerne möchte ich weiter lesen.