Das grüne Cover des Buches passt sehr gut zu dem beschriebenen Lebensraum der Protoganistin in ihrem Dachgarten.
Die Goldtöne lassen es zudem sehr edel wirken.
Mit dem Titel "Solartopia" kann ich mich allerdings aus irgendeinem Grund nicht so recht anfreunden.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir persönlich sehr gut. Sie benutzt eine sehr bildhafte Sprache mit vielen Adjektiven, was ich wirklich liebe.
Ich mag es auch, dass das Buch aus der ich Perspektive verfasst wurde und man somit die Welt aus der Sicht von Nova sehr gut verfolgen kann.
Nova selbst wirkt auf mich wie eine starke, aufgeweckte, freundliche und wissbegierige Protoganistin von der ich gerne mehr erfahren würde.
Finn scheint eher zurückhaltend zu sein, vielleicht etwas ängstlich und mürrischen. Trotzdem scheint er ein sympathischer Typ zu sein.
Die beiden scheint eine starke und tiefe Freundschaft zu verbinden, jedoch hatten sie wohl bisher keine andere Chance.
Ich bin gespannt wie es mit ihnen weiter geht und ob ihre Freundschaft unter anderen Lebensumständen hält. Ich denke zumindest, dass sie auf eine harte Probe gestellt wird.
Ich hoffe, das sich hier nicht die typische Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt.
Mich würde es sehr interessieren, wie genau es zu dieser Situation kam und woher der Smog kommt.
Ich erwarte mir eine spannende Reise der beiden, dass sie neue Weggefährten finden und die Welt kennen lernen, die ihnen bisher wohl verbiegen blieb.
Auch erwarte ich die Aufklärung was es mit dem Smog und seiner Herkunft zu tun hat.
Gerne möchte ich mehr zu ihrer Vergangenheit und zu Novas Mutter erfahren.
Der Klappentext macht Lust darauf tiefer in die Geschichte einzutauchen. Was hat es mit Solartopia auf sich?
Stecken Intrige und politische Machenschaften hinter der bescheidenen Situation?
Ich bin sehr gespannt auf mehr.
Die Goldtöne lassen es zudem sehr edel wirken.
Mit dem Titel "Solartopia" kann ich mich allerdings aus irgendeinem Grund nicht so recht anfreunden.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir persönlich sehr gut. Sie benutzt eine sehr bildhafte Sprache mit vielen Adjektiven, was ich wirklich liebe.
Ich mag es auch, dass das Buch aus der ich Perspektive verfasst wurde und man somit die Welt aus der Sicht von Nova sehr gut verfolgen kann.
Nova selbst wirkt auf mich wie eine starke, aufgeweckte, freundliche und wissbegierige Protoganistin von der ich gerne mehr erfahren würde.
Finn scheint eher zurückhaltend zu sein, vielleicht etwas ängstlich und mürrischen. Trotzdem scheint er ein sympathischer Typ zu sein.
Die beiden scheint eine starke und tiefe Freundschaft zu verbinden, jedoch hatten sie wohl bisher keine andere Chance.
Ich bin gespannt wie es mit ihnen weiter geht und ob ihre Freundschaft unter anderen Lebensumständen hält. Ich denke zumindest, dass sie auf eine harte Probe gestellt wird.
Ich hoffe, das sich hier nicht die typische Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt.
Mich würde es sehr interessieren, wie genau es zu dieser Situation kam und woher der Smog kommt.
Ich erwarte mir eine spannende Reise der beiden, dass sie neue Weggefährten finden und die Welt kennen lernen, die ihnen bisher wohl verbiegen blieb.
Auch erwarte ich die Aufklärung was es mit dem Smog und seiner Herkunft zu tun hat.
Gerne möchte ich mehr zu ihrer Vergangenheit und zu Novas Mutter erfahren.
Der Klappentext macht Lust darauf tiefer in die Geschichte einzutauchen. Was hat es mit Solartopia auf sich?
Stecken Intrige und politische Machenschaften hinter der bescheidenen Situation?
Ich bin sehr gespannt auf mehr.