Faszinierende Welt
"Solartopia - Am Anfang der Welt" von Victoria Hume entführt die Leser in eine faszinierende Welt, die durch eine bedrückende Atmosphäre und eine beeindruckende Kulisse geprägt ist. Die Geschichte um Nova und Finn, die in dem Turm namens Turris leben, erzeugt von Anfang an eine beklemmende Stimmung. Die Vorstellung von einer Welt voller giftigem Smog und einem einzigen Zufluchtsort hoch oben im Turm macht neugierig und weckt das Interesse, mehr über die Hintergründe zu erfahren.
Die Autorin schafft es, die Spannung durch die gesamte Geschichte aufrechtzuerhalten. Die Reise von Nova und Finn, die Turris verlassen müssen, um in der dystopischen Welt zu überleben, ist mit lebensgefährlichen Momenten und überraschenden Wendungen gespickt. Der Dachgarten, der ein kleines Paradies hoch oben im Turm darstellt, wird durch den giftigen Nebel bedroht, was einen drängenden Handlungsbedarf für die Protagonisten schafft.
Die Einführung von Solartopia als futuristischer Metropole, in der Mensch und Technik im Einklang leben, fügt dem Plot eine interessante Dimension hinzu. Die Entdeckung dieser Stadt durch Nova und Finn, unterstützt von dem jungen Piloten Jett, gibt der Geschichte einen neuen Schwung und lässt den Leser die Welt mit anderen Augen sehen. Das Geheimnis von Solartopia wird geschickt dosiert, und die Enthüllungen entfalten sich nach und nach, was die Neugierde aufrechterhält.
Die Charakterentwicklung, insbesondere von Nova, ist gut durchdacht und nachvollziehbar. Ihre Erkenntnisse während der Reise und die Konfrontation mit den Unwägbarkeiten der Welt lassen sie über sich selbst hinauswachsen. Die Freundschaft zwischen Nova und Finn sowie ihre Interaktionen mit Jett tragen zur Emotionalität der Geschichte bei.
"Solartopia - Am Anfang der Welt" ist ein packender erster Band eines Future-Fiction-Zweiteilers, der mit einer einnehmenden Handlung, gut ausgearbeiteten Charakteren und einer faszinierenden Welt punktet. Victoria Hume hat eine beeindruckende dystopische Welt erschaffen, die den Leser bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil, um mehr über das Schicksal von Nova, Finn und Solartopia zu erfahren.
Die Autorin schafft es, die Spannung durch die gesamte Geschichte aufrechtzuerhalten. Die Reise von Nova und Finn, die Turris verlassen müssen, um in der dystopischen Welt zu überleben, ist mit lebensgefährlichen Momenten und überraschenden Wendungen gespickt. Der Dachgarten, der ein kleines Paradies hoch oben im Turm darstellt, wird durch den giftigen Nebel bedroht, was einen drängenden Handlungsbedarf für die Protagonisten schafft.
Die Einführung von Solartopia als futuristischer Metropole, in der Mensch und Technik im Einklang leben, fügt dem Plot eine interessante Dimension hinzu. Die Entdeckung dieser Stadt durch Nova und Finn, unterstützt von dem jungen Piloten Jett, gibt der Geschichte einen neuen Schwung und lässt den Leser die Welt mit anderen Augen sehen. Das Geheimnis von Solartopia wird geschickt dosiert, und die Enthüllungen entfalten sich nach und nach, was die Neugierde aufrechterhält.
Die Charakterentwicklung, insbesondere von Nova, ist gut durchdacht und nachvollziehbar. Ihre Erkenntnisse während der Reise und die Konfrontation mit den Unwägbarkeiten der Welt lassen sie über sich selbst hinauswachsen. Die Freundschaft zwischen Nova und Finn sowie ihre Interaktionen mit Jett tragen zur Emotionalität der Geschichte bei.
"Solartopia - Am Anfang der Welt" ist ein packender erster Band eines Future-Fiction-Zweiteilers, der mit einer einnehmenden Handlung, gut ausgearbeiteten Charakteren und einer faszinierenden Welt punktet. Victoria Hume hat eine beeindruckende dystopische Welt erschaffen, die den Leser bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil, um mehr über das Schicksal von Nova, Finn und Solartopia zu erfahren.