Man beginnt und taucht direkt in die Welt von der Protagonistin Nova und ihren besten Freund Finn ein. Man erlebt quasi selbst, wie sich Nova mit voller Liebe und Hingabe um ihren Garten kümmert und wie der Alltag der zwei gestaltet ist. Die Angst und Sorge, als Nova das Erkranken und Sterben ihres Gartens bemerkt, hat mich selbst ebenfalls ein wenig nach Hoffnung beten lassen. Ich bin ehrlich, ich hab das Buch mit samt seiner Seele gefressen. Ich hab mich darin verloren und verliebt und wollte es nicht mehr aus der Hand geben. Ich hatte anfangs ein wenig Probleme damit, dass Nova kindlicher als eine sechzehnjährige wirkte, aber wenn man bedenkt, dass sie seit ihrer Geburt in dem Hochhaus lebt, zusammen mit einem Gleichaltrigen, ist es wohl verständlicher, dass sie nicht so „ausgereift“ ist, wie die „normalen-sechzehnjährigen, die man so kennt. Aber trotz dieser kindlichen Momente von ihr, gab es auch Augenblicke in denen sie so erwachsen wirkte, durch ihren Mut und ihre Eigenständigkeit.
Ich war besonders begeistert, wie gut die Autorin es vermitteln konnte, wie es für Nova sein musste, in Solartopia anzukommen. Von heute auf morgen, ändert sich ihre ganze Welt, es gibt doch nicht nur noch die beiden, sondern noch so viele andere Menschen. Und alles ist plötzlich ganz anders als in Turris. Es fiel mir unglaublich leicht, zu verstehen, wie laut und überladen alles für Nova sein musste und auch dadurch wurde sie mir noch sympathischer. Auch Jett, der junge Pilot, den Finn und Nova in Solartopia kennenlernen, ist mir schnell ans Herz gewachsen. Er zeigt Nova, wie seine Welt funktioniert und erklärt sie ihr. Als sie Solartopia dann auf die Schliche kommen, hatte mich das Buch komplett überzeugt. Es gab Wendungen, die ich absolut nicht vorhergesehen oder auch nur erahnt hatte, deckt Geheimnisse von Solartopia auf, die absolut catchy sind und man ist dabei, als Nova sich selbst weiterentwickelt und entdeckt, wozu sie selbst alles fähig ist.
Das Buch ist eine absolute 10 von 10 und ich kann kaum erwarten, wie es in dem zweiten Band, der im übrigen Frühjahr 2024 rauskommen soll, weitergehen wird.
Ich war besonders begeistert, wie gut die Autorin es vermitteln konnte, wie es für Nova sein musste, in Solartopia anzukommen. Von heute auf morgen, ändert sich ihre ganze Welt, es gibt doch nicht nur noch die beiden, sondern noch so viele andere Menschen. Und alles ist plötzlich ganz anders als in Turris. Es fiel mir unglaublich leicht, zu verstehen, wie laut und überladen alles für Nova sein musste und auch dadurch wurde sie mir noch sympathischer. Auch Jett, der junge Pilot, den Finn und Nova in Solartopia kennenlernen, ist mir schnell ans Herz gewachsen. Er zeigt Nova, wie seine Welt funktioniert und erklärt sie ihr. Als sie Solartopia dann auf die Schliche kommen, hatte mich das Buch komplett überzeugt. Es gab Wendungen, die ich absolut nicht vorhergesehen oder auch nur erahnt hatte, deckt Geheimnisse von Solartopia auf, die absolut catchy sind und man ist dabei, als Nova sich selbst weiterentwickelt und entdeckt, wozu sie selbst alles fähig ist.
Das Buch ist eine absolute 10 von 10 und ich kann kaum erwarten, wie es in dem zweiten Band, der im übrigen Frühjahr 2024 rauskommen soll, weitergehen wird.