Klimakrise

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Nova lebt zusammen mit ihrem besten Freund Finn in den oberen Stockwerken eines Hochhauses, das von giftigem Smog umringt ist. Als nach und nach das schwarze Gift immer höher steigt und die Pflanzen in ihrem Dachgarten zu sterben beginnen, bleibt ihnen keine andere Wahl als die einst sichere Zuflucht zu verlassen und nach Hilfe zu suchen. Auf ihrer Reise stoßen sie auf den jungen Piloten Jett und kommen einem Geheimnis auf die Spur, dass ihr ganzes bisheriges Leben gehörig auf den Kopf stellt und sie nicht nur einmal in Gefahr bringt.

Dieser Debutroman von Victoria Hume hat mich sehr positiv überrascht. Er greift nicht nur ein gesellschaftlich relevantes Thema - nämlich den Klimawandel - auf, sondern überzeugt mit seiner durchweg spannenden Handlung, interessanten Hauptfiguren und einem gut durchdachten World-Building.

Besonders gefallen hat mir Novas Gabe mit Pflanzen zu kommunizieren und der wirklich unerwartete Plot Twist, der mich kalt erwischt hat.
Freue mich schon darauf zu erfahren, wie Band 2 die Story zu einem Abschluss bringen wird.

Eine klare Kaufempfehlung für jeden Fan von Dystopien.