Solartopia ist eine Dystopie für jüngere Jugendliche mit einigen unerwartenden Ereignissen.
Nova lebt mit Finn leben auf einem Hochhausdach, weil die Welt unter ihnen vom giftigen, schwarzen Smog versucht sein soll. Nova, die früh ihre Mutter verloren hat, hat einen Dachgarten, versorgt sich mit diesen und hat eine besondere Aufgabe mit diesen zu kommunizieren. Als der Smog sich weiter ausbreitet, müssen beide ihr zu Hause verlassen. Auf der Flucht entdecken beide Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Doch bald finden sie heraus, dass das Leben in Solartopia gar nicht so ist, wie es scheint.
Der Schreibstil ist verständlich und ich kam in die Geschichte gut rein. Der Verlauf der Geschichte ist spannend und der Fokus liegt hier klar bei der Natur, in der die Pflanzen dateilreich beschrieben werden.
Nova lebt mit Finn leben auf einem Hochhausdach, weil die Welt unter ihnen vom giftigen, schwarzen Smog versucht sein soll. Nova, die früh ihre Mutter verloren hat, hat einen Dachgarten, versorgt sich mit diesen und hat eine besondere Aufgabe mit diesen zu kommunizieren. Als der Smog sich weiter ausbreitet, müssen beide ihr zu Hause verlassen. Auf der Flucht entdecken beide Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Doch bald finden sie heraus, dass das Leben in Solartopia gar nicht so ist, wie es scheint.
Der Schreibstil ist verständlich und ich kam in die Geschichte gut rein. Der Verlauf der Geschichte ist spannend und der Fokus liegt hier klar bei der Natur, in der die Pflanzen dateilreich beschrieben werden.