Obwohl ich alles andere als einen „grünen Daumen“ besitze und froh sein, kann, Baum und Busch auseinander halten zu können, hat mich Victoria Humes „Solartopia – Am Anfang der Welt“ sofort in den Bann gezogen und trotz des Pflanzen-Schwerpunktes keine Sekunde gelangweilt oder überfordert.
Doch von Anfang an: Wir finden uns mit der sechszehnjährigen Nova, unserer weiblichen Protagonistin und ihrem besten Freund Finn in einem verlassen ehemals luxuriösen Hochhaus in der Stadt Turris wieder. Als giftiger Smog am Turm hinaufkriecht und Novas Garten bedroht, machen sie und Finn sich auf die gefährliche Reise nach Solartopia, wo Menschen im Einklang mit Natur und Technik leben sollen. Alsbald schließt sich ihnen der Pilot Jett an und gemeinsam entdecken sie etwas, das ihre Welt in den Grundfesten erschüttert und die Reste der Menschheit vernichten könnte.
Ich liebe Dystopien und auch diese hier hat mich nicht enttäuscht, besonders weil sie so nah an der Realität ist. Menschen, die ihren eigenen Lebensraum vergiften und dann mit zweifelhaften Methoden etwas gutmachen wollen, womit sie jedoch alles nur noch schlimmer machen. Mittendrin ein sympathische weibliche Heldin, die sich auf authentische Art den Veränderungen stellt, die es mit sich bringt, wenn man seine Wohlfühlzone verlassen und sich der ‚Welt‘ stellen muss.
Mir persönlich hat Novas Entwicklung sehr gut gefallen. Sie war nie die überzogene Heldin oder das weltfremde Naivchen, auch wenn man ihr die Rolle aufgrund ihres zurückgezogenen Lebens gut abgekauft hätte. Die Dynamik mit Finn und später auch mit Jett haben mir gut gefallen und waren – insbesondere mit Hinblick darauf, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt – nie schmalzig oder kitschig. Die Enthüllungen waren überraschend und sehr zu meinem Gefallen nicht alle sofort vorhersehbar, wie es in Büchern dieser Kategorie oft der Fall ist.
Der Auftakt dieser Dilogie hat mich definitiv abgeholt und ich für meinen Teil bin mehr als bereit für den bevorstehenden Kampf in Band zwei!
Doch von Anfang an: Wir finden uns mit der sechszehnjährigen Nova, unserer weiblichen Protagonistin und ihrem besten Freund Finn in einem verlassen ehemals luxuriösen Hochhaus in der Stadt Turris wieder. Als giftiger Smog am Turm hinaufkriecht und Novas Garten bedroht, machen sie und Finn sich auf die gefährliche Reise nach Solartopia, wo Menschen im Einklang mit Natur und Technik leben sollen. Alsbald schließt sich ihnen der Pilot Jett an und gemeinsam entdecken sie etwas, das ihre Welt in den Grundfesten erschüttert und die Reste der Menschheit vernichten könnte.
Ich liebe Dystopien und auch diese hier hat mich nicht enttäuscht, besonders weil sie so nah an der Realität ist. Menschen, die ihren eigenen Lebensraum vergiften und dann mit zweifelhaften Methoden etwas gutmachen wollen, womit sie jedoch alles nur noch schlimmer machen. Mittendrin ein sympathische weibliche Heldin, die sich auf authentische Art den Veränderungen stellt, die es mit sich bringt, wenn man seine Wohlfühlzone verlassen und sich der ‚Welt‘ stellen muss.
Mir persönlich hat Novas Entwicklung sehr gut gefallen. Sie war nie die überzogene Heldin oder das weltfremde Naivchen, auch wenn man ihr die Rolle aufgrund ihres zurückgezogenen Lebens gut abgekauft hätte. Die Dynamik mit Finn und später auch mit Jett haben mir gut gefallen und waren – insbesondere mit Hinblick darauf, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt – nie schmalzig oder kitschig. Die Enthüllungen waren überraschend und sehr zu meinem Gefallen nicht alle sofort vorhersehbar, wie es in Büchern dieser Kategorie oft der Fall ist.
Der Auftakt dieser Dilogie hat mich definitiv abgeholt und ich für meinen Teil bin mehr als bereit für den bevorstehenden Kampf in Band zwei!