La USA
Das was man immer wieder hört, bekommt ein Gesicht in "Solito" von Javier Zamora, der seine eigene Geschichte so lebhaft erzählt, als wäre es ein Roman. Die Zeilen fliegen nur so dahin, weil alles so authentisch klingt, wie es auch ist.
Javier wurde von seinen Eltern bei den Großeltern zurück gelassen, weil seine Eltern nach La USA gingen, ihn nun aber nachholen wollen. So wie Javier scheint es vielen Kindern in Mexiko zu gehen, die nicht bei den Eltern aufwachsen. Der große Traum ist das Nachbarland USA. Aber die Einwanderung ist illegal und gefährlich.
"Solito" steht für alle illegalen Einwanderer, ihre Strapazen und Träume, die in den seltensten Fällen Realität werden. Dabei haben die Kinder immerhin noch eine bessere Chance, am Ende bleiben zu können. Aber der sogenannte Dream Act wurde ja nie im Gesetz verankert und unterliegt immer noch dem Goodwill des Präsidenten.
Die Gefühle und Gedanken von Javier sind spannend wie ein Krimi und haben mich mitgerissen. Gern würde ich Zamoras Lebensgeschichte hier vorab lesen.
Javier wurde von seinen Eltern bei den Großeltern zurück gelassen, weil seine Eltern nach La USA gingen, ihn nun aber nachholen wollen. So wie Javier scheint es vielen Kindern in Mexiko zu gehen, die nicht bei den Eltern aufwachsen. Der große Traum ist das Nachbarland USA. Aber die Einwanderung ist illegal und gefährlich.
"Solito" steht für alle illegalen Einwanderer, ihre Strapazen und Träume, die in den seltensten Fällen Realität werden. Dabei haben die Kinder immerhin noch eine bessere Chance, am Ende bleiben zu können. Aber der sogenannte Dream Act wurde ja nie im Gesetz verankert und unterliegt immer noch dem Goodwill des Präsidenten.
Die Gefühle und Gedanken von Javier sind spannend wie ein Krimi und haben mich mitgerissen. Gern würde ich Zamoras Lebensgeschichte hier vorab lesen.