Es geht um einen jungen Jungen, der sehnsüchtig darauf wartet, seine Eltern in den Vereinigten Staaten zu treffen. Die Erzählung ist voller Hoffnung, aber auch voller Realismus und einer gewissen Nostalgie nach dem, was fehlt.
Der Junge, Javiercito genannt, ist von den Geschichten und Versprechungen seiner Eltern über eine bevorstehende Reise fasziniert. Er lebt bei seiner Großmutter, Tía Mali, und hat eine enge Bindung zu ihnen, obwohl seine Eltern weit weg sind. Die Sehnsucht nach einer Familie ist allgegenwärtig, sowohl in den Träumen des Jungen als auch in den Erwartungen seiner Freunde und der Gemeinschaft.
Die Szenen bieten Einblicke in die Alltagserfahrungen des Jungen und seiner Familie, einschließlich ihrer Rituale, ihrer Beziehungen und ihrer Kämpfe. Die Sprache ist einfach und doch emotional geladen.
Insgesamt scheint es eine ergreifende Erzählung zu sein, die die Themen von Familie, Migration und Sehnsucht auf eine einfühlsame und bewegende Weise erkundet.
Der Junge, Javiercito genannt, ist von den Geschichten und Versprechungen seiner Eltern über eine bevorstehende Reise fasziniert. Er lebt bei seiner Großmutter, Tía Mali, und hat eine enge Bindung zu ihnen, obwohl seine Eltern weit weg sind. Die Sehnsucht nach einer Familie ist allgegenwärtig, sowohl in den Träumen des Jungen als auch in den Erwartungen seiner Freunde und der Gemeinschaft.
Die Szenen bieten Einblicke in die Alltagserfahrungen des Jungen und seiner Familie, einschließlich ihrer Rituale, ihrer Beziehungen und ihrer Kämpfe. Die Sprache ist einfach und doch emotional geladen.
Insgesamt scheint es eine ergreifende Erzählung zu sein, die die Themen von Familie, Migration und Sehnsucht auf eine einfühlsame und bewegende Weise erkundet.