Da ich bisher noch keine Biografie gelesen habe, bin ich ganz unvoreingenommen an das für mich neue Genre rangegangen. Ich finde es wichtig, dass Javier Zamora seine Geschichte stellvertretend auch für so viele andere Menschen mit einem ähnlichen Schicksal erzählt. Er zeigt uns einen Alltag wie wir ihn nicht kennen, mit viel Leid, Furcht aber auch Freude und Hoffnung. Es verdeutlicht mir, wie dankbar ich für das sein kann, was ich habe. Ich denke ich werde einige Schwierigkeiten mit den mir unbekannten Wörtern haben, die immer wieder eingeworfen werden, aber es soll ja auch eine authentische Biografie sein.