Eine bewegende Geschichte
Die Geschichte handelt von dem neunjährigen Javier, der ganz alleine aus seinem Heimatland El Salvador in die USA aufbricht.
Nachdem Javiers Eltern schon vor Jahren in die USA geflogen sind, wuchs der Junge bei seinen Großeltern und seiner Tante auf. Dort fühlt Javier sich zwar zuhause, aber seine Eltern fehlen ihm natürlich trotzdem.
Und dann kommt der Tag, an dem Javier ihnen nachreisen soll. Von seinem Großvater nach Guatemala gebracht, reist er dann alleine mit einer Gruppe weiter.
Aus der geplanten 14 tägigen Reise, wird ein monatelanger Trip, bei dem Javier sich oft einsam fühlt, bei dem er aber auch Zuneigung und Unterstützung einer Ersatzfamilie findet.
Ich habe das Buch in einem Satz durch gelesen, so sehr hat mich die Geschichte des kleinen Javier berührt und gefesselt.
Gerade weil es auch eine wahre Geschichte ist.
Nachdem Javiers Eltern schon vor Jahren in die USA geflogen sind, wuchs der Junge bei seinen Großeltern und seiner Tante auf. Dort fühlt Javier sich zwar zuhause, aber seine Eltern fehlen ihm natürlich trotzdem.
Und dann kommt der Tag, an dem Javier ihnen nachreisen soll. Von seinem Großvater nach Guatemala gebracht, reist er dann alleine mit einer Gruppe weiter.
Aus der geplanten 14 tägigen Reise, wird ein monatelanger Trip, bei dem Javier sich oft einsam fühlt, bei dem er aber auch Zuneigung und Unterstützung einer Ersatzfamilie findet.
Ich habe das Buch in einem Satz durch gelesen, so sehr hat mich die Geschichte des kleinen Javier berührt und gefesselt.
Gerade weil es auch eine wahre Geschichte ist.