Herzzerreißend
Dieses Buch hat mich ungemein berührt. Die Geschichte erzählt von dem neunjährigen Javier, der ganz allein von El Salvador nach Kalifornien reist, um zu seinen Eltern zu kommen. Diese sind bereits vor Jahren in die USA geflohen, Javier hat wenig Bezug zu Ihnen und lebt bei den Großeltern.
Die Reise, organisiert von Schleppern, verläuft nicht wie geplant, immer wieder gibt es Unsicherheiten, Rückschläge und Enttäuschungen. Der neunjährige Junge versteht das oft nicht und ist komplett auf die Hilfbereitschaft von Fremden bei dieser Odyssee angewiesen.
So lernt er eine Ersatzfamilie kennen, die sich um ihn kümmert.
Der Roman war wirklich herzzerreißend und ich habe mit Javier mitgebangt, ob er es denn schafft.
Das Ganze ist eine Art Autobiographie, welche von dem heute 34-Jährigen Javier erzählt wird. Die Geschichte ist zugleich grausam wie auch hoffnungsvoll.
Die Flüchtlingslage in Amerika hat sich in all den Jahrzehnten wohl kaum verändert und auch in Europa sind diese Schicksale gegenwärtig.
Ein trauriges und doch hoffnungsvolles Buch über den Wunsch nach einem besseren Leben und der Tragik von Schicksalen, insbesondere der Leiden der Kinder.
Die Reise, organisiert von Schleppern, verläuft nicht wie geplant, immer wieder gibt es Unsicherheiten, Rückschläge und Enttäuschungen. Der neunjährige Junge versteht das oft nicht und ist komplett auf die Hilfbereitschaft von Fremden bei dieser Odyssee angewiesen.
So lernt er eine Ersatzfamilie kennen, die sich um ihn kümmert.
Der Roman war wirklich herzzerreißend und ich habe mit Javier mitgebangt, ob er es denn schafft.
Das Ganze ist eine Art Autobiographie, welche von dem heute 34-Jährigen Javier erzählt wird. Die Geschichte ist zugleich grausam wie auch hoffnungsvoll.
Die Flüchtlingslage in Amerika hat sich in all den Jahrzehnten wohl kaum verändert und auch in Europa sind diese Schicksale gegenwärtig.
Ein trauriges und doch hoffnungsvolles Buch über den Wunsch nach einem besseren Leben und der Tragik von Schicksalen, insbesondere der Leiden der Kinder.