Gefangen
Bereits zu Beginn wird die Trauer der Protagonistin über den verstorbenen Freund überdimensional. Fast spürbar wird einem vor Augen geführt, wie es sich anfühlen mag einen geliebten Menschen zu verlieren und an nichts mehr Freude zu haben. Auch die Interaktion mit anderen tritt in den Hintergrund.
Bevor das zu viel wird, geht es zurück in die Vergangenheit, wie um zu erklären, warum es kam wie es kommen musste. Oder hätte es anders kommen müssen?
Bevor das zu viel wird, geht es zurück in die Vergangenheit, wie um zu erklären, warum es kam wie es kommen musste. Oder hätte es anders kommen müssen?