Klingt nach ganz viel schweren, großen Gefühlen

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buchkathi Avatar

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Oh man, der Anfang der Leseprobe macht schon deutlich wie nah man als Leser die Emotionen miterleben kann. Wir erleben Freya mit ihren Freundinnen an ihrem Geburtstag und wenige Monate, nachdem ihr Freund gestorben ist. Als dann ein Päckchen von ihrem verstorbenen Freund ankommt, hat mich das sehr an PS Ich liebe dich erinnert. Ich kann gut verstehen, dass Freya davon total aus der Bahn geworfen wird. Es wird sicherlich noch turbulentere Gefühle geben, die uns so richtig schön mitnehmen, wenn sie sich, wie im Klappentext angekündigt, zu Hendriks Drillingsbruder hingezogen fühlt. Schön finde ich auch, dass die Kapitel aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten geschrieben werden. Dadurch kann man sich noch besser in die Personen hineinversetzen und deren Gefühle werden umso erlebbarer. Ich würde so gerne direkt weiterlesen.