Norwegenliebe, zerrissene Herzen und Emotionen pur
Was für ein wundervoll bewegender Start in die Northern-Hearts-Reihe!
Freya lebt in Norwegen und hat es zurzeit nicht leicht. Durch einen unheilvollen Vorfall hat sie ihre große Liebe Hendrik vor mehr als 8 Monaten verloren. Hendrik war einer der Drillinge des Bürgermeisters von Drammen und war immer lustig, laut und gut gelaunt. Nun ist er nicht mehr da und Freya, die ganz liebevoll "Fee" von ihren Freunden genannt wird, muss ihren ersten Geburtstag ohne ihn verbringen. Ganz überraschend erhält sie jedoch ein Geburtstagspaket mit einem Buch, das Hendrik noch vor seinem Tod gemeinsam mit einer kleinen persönlichen Nachricht in Auftrag gegeben hatte. Das Buch ist eine Anspielung auf Freyas Leidenschaft, dem Schnitzen von niedlichen Holzfiguren. Am Abend zieht es sie daher mit diesem Bildband zu dem Ort, wo sie mit Hendrik am glücklichsten war - eine selbstgebaute Hütte mitten im Wald. Dort stolpert sie über ein Geheimversteck und entdeckt einen Laptop, der vermutlich Hendrik gehört hat. Nach mehr als 7 Monaten Funkstille bittet sie Hendriks Bruder Emil um Hilfe. In den vergangenen Monaten konnte sie ihre Gesellschaft nicht ertragen, da sie sich gegenseitig zu sehr an Hendrik erinnern und das für beide zu schmerzhaft war. Können die beiden das Laptop-Passwort trotzdem knacken und können sie die Geheimnisse, die mit Hendriks Tod einhergehen, lüften?
Mit ihren zauberhaften Worten beschreibt Rebekka Weiler auf wunderbar zärtliche und einfühlsame Weise all die Schattenseiten des Verlusts eines geliebten Menschen. Sie scheut nicht, all die Emotionen und Gefühle zu beschreiben, die mit dem unglaublich schwierigen Neuanfang und dem stetigen "Weitermachen" verbunden sind, wofür man in seiner Trauer oft keine Kraft mehr hat und sich jedes Mal auf Neue zu überwinden muss - wenn man sich doch eigentlich nur noch zu einem Ball in der Ecke zusammenrollen und die Außenwelt vergessen möchte. Die Bewältigung eines so schweren Verlustes ist ein Prozess und kann sehr lange dauern. Und gerade wenn man denkt, man wäre einen Schritt weiter, stößt man auf etwas Neues, was einen wieder verstärkt an den Menschen erinnert und die Vermissung ist groß. Allein mit dieser kurzen Leseprobe hat die Autorin wahre Magie geschaffen! Nun freue ich mich schon sehr, zu erfahren, wie es mit Freya und Emil weitergeht und welche Überraschungen Rebekka Weiler noch für uns bereithält!
Freya lebt in Norwegen und hat es zurzeit nicht leicht. Durch einen unheilvollen Vorfall hat sie ihre große Liebe Hendrik vor mehr als 8 Monaten verloren. Hendrik war einer der Drillinge des Bürgermeisters von Drammen und war immer lustig, laut und gut gelaunt. Nun ist er nicht mehr da und Freya, die ganz liebevoll "Fee" von ihren Freunden genannt wird, muss ihren ersten Geburtstag ohne ihn verbringen. Ganz überraschend erhält sie jedoch ein Geburtstagspaket mit einem Buch, das Hendrik noch vor seinem Tod gemeinsam mit einer kleinen persönlichen Nachricht in Auftrag gegeben hatte. Das Buch ist eine Anspielung auf Freyas Leidenschaft, dem Schnitzen von niedlichen Holzfiguren. Am Abend zieht es sie daher mit diesem Bildband zu dem Ort, wo sie mit Hendrik am glücklichsten war - eine selbstgebaute Hütte mitten im Wald. Dort stolpert sie über ein Geheimversteck und entdeckt einen Laptop, der vermutlich Hendrik gehört hat. Nach mehr als 7 Monaten Funkstille bittet sie Hendriks Bruder Emil um Hilfe. In den vergangenen Monaten konnte sie ihre Gesellschaft nicht ertragen, da sie sich gegenseitig zu sehr an Hendrik erinnern und das für beide zu schmerzhaft war. Können die beiden das Laptop-Passwort trotzdem knacken und können sie die Geheimnisse, die mit Hendriks Tod einhergehen, lüften?
Mit ihren zauberhaften Worten beschreibt Rebekka Weiler auf wunderbar zärtliche und einfühlsame Weise all die Schattenseiten des Verlusts eines geliebten Menschen. Sie scheut nicht, all die Emotionen und Gefühle zu beschreiben, die mit dem unglaublich schwierigen Neuanfang und dem stetigen "Weitermachen" verbunden sind, wofür man in seiner Trauer oft keine Kraft mehr hat und sich jedes Mal auf Neue zu überwinden muss - wenn man sich doch eigentlich nur noch zu einem Ball in der Ecke zusammenrollen und die Außenwelt vergessen möchte. Die Bewältigung eines so schweren Verlustes ist ein Prozess und kann sehr lange dauern. Und gerade wenn man denkt, man wäre einen Schritt weiter, stößt man auf etwas Neues, was einen wieder verstärkt an den Menschen erinnert und die Vermissung ist groß. Allein mit dieser kurzen Leseprobe hat die Autorin wahre Magie geschaffen! Nun freue ich mich schon sehr, zu erfahren, wie es mit Freya und Emil weitergeht und welche Überraschungen Rebekka Weiler noch für uns bereithält!