Schon jetzt herzzerreißend!
Das Cover ist schön gestaltet und zeigt schon auf den ersten Blick, dass die Handlung in Schweden spielt. Auch der Schreibstil von Rebekka Weiler gefällt mir richtig gut. Die Autorin schafft es den Protagonisten Freya und Emil schon nach wenigen Seiten Tiefe und Gefühle einzuhauchen. Wirklich schön!
Freyas Schmerzen sind stark, der Verlust ihres Freundes hat sie stark getroffen. Trotzdem hat es es geschafft weiter zu machen und stark zu sein. Bis sie einen Laptop findet und sich an Hendriks Bruder Emil wendet.
Emil kann scheinbar besser mit dem Verlust seines Bruders umgehen, aber auch er leidet sehr darunter. Dass er schon jahrelang Gefühle für Freya hat, macht das ganze nicht besser.
Mir gefällt, wie er damit umgegangen ist und sie auch nun unterstützt.
Ich bin gespannt, was die beiden über Hendriks Tod herausfinden und ob sie sich dabei näher kommen. Dabei rechne ich mit vielen Tränen und einem steinigen Weg.
Freyas Schmerzen sind stark, der Verlust ihres Freundes hat sie stark getroffen. Trotzdem hat es es geschafft weiter zu machen und stark zu sein. Bis sie einen Laptop findet und sich an Hendriks Bruder Emil wendet.
Emil kann scheinbar besser mit dem Verlust seines Bruders umgehen, aber auch er leidet sehr darunter. Dass er schon jahrelang Gefühle für Freya hat, macht das ganze nicht besser.
Mir gefällt, wie er damit umgegangen ist und sie auch nun unterstützt.
Ich bin gespannt, was die beiden über Hendriks Tod herausfinden und ob sie sich dabei näher kommen. Dabei rechne ich mit vielen Tränen und einem steinigen Weg.