So traurig
Das Cover gefällt mir sehr gut und als ich angefangen habe zu lesen, war ich direkt gefesselt. Man spürt Freyas Trauer mit jedem Satz, jedem Wort. Ich kann sehr gut nachempfinden, dass sie das Gefühl hat, nach so vielen Monaten nicht immer noch so viel trauern zu dürfen. Denn unsere Gesellschaft vermittelt uns manchmal das Gefühl, man darf nur eine bestimmte Zeit trauern und muss dann damit abschließen. Wie verständnisvoll die Freunde oder Familie auch sein mag, es ändert nichts daran, dass man glaubt, man dürfe sich nicht mehr so verloren fühlen. Ich bin sehr gespannt darauf, wie Freyas Freundinnen weiter mit ihr umgehen und wie sie ihre Trauer vielleicht ein Stück weit bewältigen kann.
Außerdem möchte ich unbedingt wissen, was auf diesem Laptop ist und wieso Hendrik wirklich gestorben ist. Welche Geheimnisse hatte er?
Auch über Emil möchte ich natürlich mehr erfahren. Ich würde mir wünschen, dass auch er ein Stück mit dem Tod seines Bruders abschließen kann und sich vielleicht auch wieder seiner Schwester annähert. Denn auch wenn die beiden ihren Bruder verloren haben, so haben sie doch noch einander und sollten das nicht vergessen.
Ich hoffe, dass ich bald die Antworten auf diese Fragen erfahren und das Buch lesen kann.
Außerdem möchte ich unbedingt wissen, was auf diesem Laptop ist und wieso Hendrik wirklich gestorben ist. Welche Geheimnisse hatte er?
Auch über Emil möchte ich natürlich mehr erfahren. Ich würde mir wünschen, dass auch er ein Stück mit dem Tod seines Bruders abschließen kann und sich vielleicht auch wieder seiner Schwester annähert. Denn auch wenn die beiden ihren Bruder verloren haben, so haben sie doch noch einander und sollten das nicht vergessen.
Ich hoffe, dass ich bald die Antworten auf diese Fragen erfahren und das Buch lesen kann.