Nach dem kurzen Eindruck der Leseprobe fühlt es sich so an, als würde man selbst Freyas Trauer um Hendrik durchleben. Spüren. Im nächsten Moment wird man zurück in die Vergangenheit katapultiert und um danach, die Geschichte weiter aus Emils Sicht, der Drillingsbruder von Hendrik, zu erleben.
Schon jetzt kann ich erahnen, dass die Story durch Perspektivwechsel von Freya und Emil gekennzeichnet ist, die beide aus der Perspektive des Ich- Erzählers berichtet wird und mich bereits dadurch in ihren Bann zieht. Genauso frage ich mich, warum Hendrik sterben musste? Ob es wirklich ein Unfall gewesen war? Was es mit dem Leptop auf sich hat und wie Emil und Freya zusammenfinden und ob sie ihre Trauer verarbeiten können.
Am liebsten würde ich sofort weiterlesen können, um Antworten auf meine Fragen zu finden und herauszufinden, ob sie überhaupt etwas auf diesen Leptop finden und was das Passwort ist. Auch das Buchcover gefällt mir gut, aber am meisten überzeugt mich der Schreibstil des Autores, der mich von Minute eins fesselte.
Schon jetzt kann ich erahnen, dass die Story durch Perspektivwechsel von Freya und Emil gekennzeichnet ist, die beide aus der Perspektive des Ich- Erzählers berichtet wird und mich bereits dadurch in ihren Bann zieht. Genauso frage ich mich, warum Hendrik sterben musste? Ob es wirklich ein Unfall gewesen war? Was es mit dem Leptop auf sich hat und wie Emil und Freya zusammenfinden und ob sie ihre Trauer verarbeiten können.
Am liebsten würde ich sofort weiterlesen können, um Antworten auf meine Fragen zu finden und herauszufinden, ob sie überhaupt etwas auf diesen Leptop finden und was das Passwort ist. Auch das Buchcover gefällt mir gut, aber am meisten überzeugt mich der Schreibstil des Autores, der mich von Minute eins fesselte.