Was für ein tolles Cover, wobei es meiner Meinung nach vielleicht nicht ganz so zur Geschichte passt, wenn man nach der Leseprobe gehen würde.
Ich finde den Schreibstil der Ajtorin unglaublich angenehm und man fühlt sofort mit Freya mit. Unglaublich was das für ein Schmerz sein muss einen geliebten Menschen zu verlieren. Genau dieses Gefühl und die damit verbundenen Trauer bringt die Autorin sehr gut rüber.
Fregatte wirkt ziemlich hoffnungslos und traurig und doch sympathisch. Finde es interessant, dass sie in einem Sägewerk arbeitet. Ist ja schon sehr ungewöhnlich.
Der Umgang von Emil mit Freya und seiner Kollegin lässt ihm auch überaus sympathisch wirken.
Bin gespannt auf die Entwicklung der Beziehung der beiden und was es mit dem gefundenen Laptop auf sich hat.
Macht mich insgesamt Neugier auf mehr.
Ich finde den Schreibstil der Ajtorin unglaublich angenehm und man fühlt sofort mit Freya mit. Unglaublich was das für ein Schmerz sein muss einen geliebten Menschen zu verlieren. Genau dieses Gefühl und die damit verbundenen Trauer bringt die Autorin sehr gut rüber.
Fregatte wirkt ziemlich hoffnungslos und traurig und doch sympathisch. Finde es interessant, dass sie in einem Sägewerk arbeitet. Ist ja schon sehr ungewöhnlich.
Der Umgang von Emil mit Freya und seiner Kollegin lässt ihm auch überaus sympathisch wirken.
Bin gespannt auf die Entwicklung der Beziehung der beiden und was es mit dem gefundenen Laptop auf sich hat.
Macht mich insgesamt Neugier auf mehr.