Das Cover hat mich sofort angesprochen und ist super schön und klassisch schwedisch gestaltet. Ich habe eine hyggelige Geschichte im Sommer in Schweden erwartet und wurde mehr als positiv überrascht als ich während der Leseprobe erfahren habe, dass die Geschichte weitaus tiefgründiger wird.
In der Leseprobe lernen wir zuerst Freya Fee kennen, die gemeinsam mit ihren 2 besten Freundinnen ihren 24. Geburtstag feiert. Außerdem erfährt man, dass sie im August ihren Freund Hendrik verloren hat. Ihre Freundinnen unterstützen sie so gut es geht und helfen ihr durch diese schwere Zeit. Immer wieder bekommt man als Leser Einblicke in Freyas Gefühlswelt, wodurch man mit ihr mitfühlen kann und sie am liebsten trösten würde.
Durch einen Rückblick erfährt man, dass Hendrik ein Drilling war und auch zwischen den Geschwistern schon von klein auf ein großer Zusammenhalt spürbar war.
Als Freya Hendriks Laptop findet trifft sie sich mit dessen Bruder und versucht mehr über die Nacht im August herauszufinden, als Hendrik gestorben ist. Beide glauben nicht daran, dass er schuld ist und wirklich in einer Massentierhaltung um sich geschossen hat.
Allgemein ist der Schreibstil sehr angenehm und man möchte vor allem durch die Emotionalität und die verschiedenen Perspektiven immer weiter lesen und herausfinden, was wirklich mit Hendrik passiert ist.
In der Leseprobe lernen wir zuerst Freya Fee kennen, die gemeinsam mit ihren 2 besten Freundinnen ihren 24. Geburtstag feiert. Außerdem erfährt man, dass sie im August ihren Freund Hendrik verloren hat. Ihre Freundinnen unterstützen sie so gut es geht und helfen ihr durch diese schwere Zeit. Immer wieder bekommt man als Leser Einblicke in Freyas Gefühlswelt, wodurch man mit ihr mitfühlen kann und sie am liebsten trösten würde.
Durch einen Rückblick erfährt man, dass Hendrik ein Drilling war und auch zwischen den Geschwistern schon von klein auf ein großer Zusammenhalt spürbar war.
Als Freya Hendriks Laptop findet trifft sie sich mit dessen Bruder und versucht mehr über die Nacht im August herauszufinden, als Hendrik gestorben ist. Beide glauben nicht daran, dass er schuld ist und wirklich in einer Massentierhaltung um sich geschossen hat.
Allgemein ist der Schreibstil sehr angenehm und man möchte vor allem durch die Emotionalität und die verschiedenen Perspektiven immer weiter lesen und herausfinden, was wirklich mit Hendrik passiert ist.