Berührende Geschichte
In „Somebody to love“ von Rebekka Weiler geht es um Freya, die ihren Freund Hendrik verloren hat und zusammen mit seinem Zwillingsbruder Emil, versucht sie die Umstände des Todes aufzuklären.
Hier handelt es sich um den ersten Teil der Northern-Hearts-Dilogie, denn diese spielt in Norwegen.
Das Cover ist recht verspielt, aber passt sehr gut zum Norwegen Setting und hat mich deshalb direkt angesprochen, weil es einfach mal ein anderer Handlungsort ist, als von den meisten anderen New Adult Büchern.
Den Schreibstil der Autorin mag ich sehr, ich konnte mir alles beschriebene gut vorstellen und auch die Protagonisten Freya und Emil waren mir von Anfang an sympathisch.
Inhaltlich finde ich es eine spannende Mischung aus ein Rätsel zu lösen und Gefühle, die schwierig werden könnten.
Für meinen Geschmack wurde der Teil mit dem Passwort knacken etwas zu lang erzählt.
Aber insgesamt war es eine herzzerreißende Liebesgeschichte mit spannenden Elementen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.
Hier handelt es sich um den ersten Teil der Northern-Hearts-Dilogie, denn diese spielt in Norwegen.
Das Cover ist recht verspielt, aber passt sehr gut zum Norwegen Setting und hat mich deshalb direkt angesprochen, weil es einfach mal ein anderer Handlungsort ist, als von den meisten anderen New Adult Büchern.
Den Schreibstil der Autorin mag ich sehr, ich konnte mir alles beschriebene gut vorstellen und auch die Protagonisten Freya und Emil waren mir von Anfang an sympathisch.
Inhaltlich finde ich es eine spannende Mischung aus ein Rätsel zu lösen und Gefühle, die schwierig werden könnten.
Für meinen Geschmack wurde der Teil mit dem Passwort knacken etwas zu lang erzählt.
Aber insgesamt war es eine herzzerreißende Liebesgeschichte mit spannenden Elementen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.