Emotionale Geschichte mit Längen
Schon beim Lesen des Klappentextes war mir klar, dass dieses Buch sehr emotional werde würde und tatsächlich hat es mich zum weinen, zum lachen und zum fühlen gebracht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Freya und Emil erzählt, die zunächst eine ganz entscheidende Sache gemeinsam haben: Sie haben einen geliebten Menschen unter tragischen Umständen verloren.
Gerade zu Beginn wirkte Freya sehr verloren und ihre Trauer war allgegenwärtig. Ihre Gefühle waren für mich sehr nachvollziehbar beschrieben und ich hatte wirklich das Bedürfnis, sie einfach in den Arm zu nehmen.
Auch Emil trauert auf seine Art und versucht, seine Familie irgendwie zusammen zu halten. Mir hat sein liebevoller sowie einfühlsamer Charakter sehr gefallen.
Ich fand es einfach schön, die Entwicklung der Beiden zueinander und einzeln mitzuerleben. Für mich war es auch genau das richtige Tempo und ich mochte auch die kleinen Suspense-Anteile hinsichtlich des Todes von Hendrik sehr. Dennoch hat die Geschichte mich in der Mitte ein wenig verloren. Es war einfach einen Tick zu vorhersehbar, was passieren würde, sowohl in der Beziehung der Beiden als auch bei den Entwicklungen rund um Hendriks Tod.
Kleine Highlights waren für mich jedes Mal die Rückblenden in das gemeinsame Leben der Drillinge Emil, Hendrik und Lene. Dadurch habe ich Hendrik kennengelernt, die ganz besondere Bindung zu seinen Geschwistern entdecken können und so gelang es mir auch, ihn zu vermissen.
Der Schreibstil war sehr schön und auch die Beschreibungen der Umgebung habe mir sehr gefallen. Mein Fernweh ist noch mal sehr gewachsen.
Ich freue mich auf Band zwei.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Freya und Emil erzählt, die zunächst eine ganz entscheidende Sache gemeinsam haben: Sie haben einen geliebten Menschen unter tragischen Umständen verloren.
Gerade zu Beginn wirkte Freya sehr verloren und ihre Trauer war allgegenwärtig. Ihre Gefühle waren für mich sehr nachvollziehbar beschrieben und ich hatte wirklich das Bedürfnis, sie einfach in den Arm zu nehmen.
Auch Emil trauert auf seine Art und versucht, seine Familie irgendwie zusammen zu halten. Mir hat sein liebevoller sowie einfühlsamer Charakter sehr gefallen.
Ich fand es einfach schön, die Entwicklung der Beiden zueinander und einzeln mitzuerleben. Für mich war es auch genau das richtige Tempo und ich mochte auch die kleinen Suspense-Anteile hinsichtlich des Todes von Hendrik sehr. Dennoch hat die Geschichte mich in der Mitte ein wenig verloren. Es war einfach einen Tick zu vorhersehbar, was passieren würde, sowohl in der Beziehung der Beiden als auch bei den Entwicklungen rund um Hendriks Tod.
Kleine Highlights waren für mich jedes Mal die Rückblenden in das gemeinsame Leben der Drillinge Emil, Hendrik und Lene. Dadurch habe ich Hendrik kennengelernt, die ganz besondere Bindung zu seinen Geschwistern entdecken können und so gelang es mir auch, ihn zu vermissen.
Der Schreibstil war sehr schön und auch die Beschreibungen der Umgebung habe mir sehr gefallen. Mein Fernweh ist noch mal sehr gewachsen.
Ich freue mich auf Band zwei.