Optisch ist das Buch natürlich ein echter Hingucker. Die Gestaltung des Covers finde ich sehr hübsch und passend zum Norwegen-Setting. Der einseitige Farbschnitt ist natürlich ein tolles Extra und ist auch passend gestaltet.
Der Schreibstil ist fließend und es wird abwechselnd aus den Perspektiven von Freya und Emil erzählt, und einige Kapitel erzählen auch von den Geschwistern Hendrik, Emil und Lene in der Vergangenheit. So hat man immer ein bisschen mehr über die Drillinge und ihre Abenteuer erfahren.
Für mich waren die Kapitel teilweise etwas zu lang, aber das ist natürlich eine persönliche Empfindung und hat nichts mit dem Inhalt zu tun.
Die Geschichte war äußerst emotional, herzzerreißend und stets von Trauer begleitet. Denn Freya verlor ihren Freund Hendrik, als dieser eines Nachts bei einer waghalsigen Aktion sein Leben verlor. Die Umstände seines Todes sind für Freya aber sehr zweifelhaft und sie kann einfach nicht glauben, dass sie sich in Hendrik getäuscht haben soll. Emil, Hendriks Drillingsbruder, empfindet ähnlich und so suchen sie gemeinsam nach Antworten und Beweisen, dass sie sich nicht in Hendrik getäuscht haben. Dabei kommen sie sich näher, und genau das könnte zu Problemen führen. Denn schließlich ist Emil Hendrik’s Bruder.
Freya mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein liebes Mädchen und hat zwei tolle Freundinnen, die ihr immer zur Seite stehen. Sie kann mit dem Schicksalsschlag recht gut umgehen und ist in meinen Augen ein sehr starker Charakter. Trotzdem kann ich ihre Trauer total gut nachvollziehen, und es ist ganz normal, dass sie in einigen Momenten einfach innerlich zusammenbrechen könnte, und natürlich darf sie auch wieder glückliche Momente in ihrem Leben haben.
Emil ist auch wirklich toll. Er ist so verständnisvoll und liebevoll und ein echter Sonnenschein. Er hat seinen ganz eigenen Weg gefunden, um mit seiner Trauer und der seiner Eltern umzugehen. Seine Schwester Lene war mir hingegen nicht so sympathisch, denn sie hat Emil einfach im Stich gelassen. Die Familienverhältnisse haben sehr unter Hendriks Tod gelitten.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, obwohl man die Charaktere durch eine sehr schwere Zeit begleitet. Aber zu sehen, wie sie nach und nach wieder glücklicher werden, ist einfach schön. Ich mag es mir gar nicht wirklich vorstellen, wenn man persönlich so einen Verlust hinnehmen muss, aber das Leben muss weitergehen. Und Freya und Emil sind meiner Meinung nach auf einem guten Weg.
Ich freue mich schon auf Band 2 der Buchreihe. Der Klappentext ist zwar noch nicht veröffentlicht, aber das Cover sieht wieder top aus und ich freue mich, wieder nach Norwegen zurückzukehren.
Der Schreibstil ist fließend und es wird abwechselnd aus den Perspektiven von Freya und Emil erzählt, und einige Kapitel erzählen auch von den Geschwistern Hendrik, Emil und Lene in der Vergangenheit. So hat man immer ein bisschen mehr über die Drillinge und ihre Abenteuer erfahren.
Für mich waren die Kapitel teilweise etwas zu lang, aber das ist natürlich eine persönliche Empfindung und hat nichts mit dem Inhalt zu tun.
Die Geschichte war äußerst emotional, herzzerreißend und stets von Trauer begleitet. Denn Freya verlor ihren Freund Hendrik, als dieser eines Nachts bei einer waghalsigen Aktion sein Leben verlor. Die Umstände seines Todes sind für Freya aber sehr zweifelhaft und sie kann einfach nicht glauben, dass sie sich in Hendrik getäuscht haben soll. Emil, Hendriks Drillingsbruder, empfindet ähnlich und so suchen sie gemeinsam nach Antworten und Beweisen, dass sie sich nicht in Hendrik getäuscht haben. Dabei kommen sie sich näher, und genau das könnte zu Problemen führen. Denn schließlich ist Emil Hendrik’s Bruder.
Freya mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein liebes Mädchen und hat zwei tolle Freundinnen, die ihr immer zur Seite stehen. Sie kann mit dem Schicksalsschlag recht gut umgehen und ist in meinen Augen ein sehr starker Charakter. Trotzdem kann ich ihre Trauer total gut nachvollziehen, und es ist ganz normal, dass sie in einigen Momenten einfach innerlich zusammenbrechen könnte, und natürlich darf sie auch wieder glückliche Momente in ihrem Leben haben.
Emil ist auch wirklich toll. Er ist so verständnisvoll und liebevoll und ein echter Sonnenschein. Er hat seinen ganz eigenen Weg gefunden, um mit seiner Trauer und der seiner Eltern umzugehen. Seine Schwester Lene war mir hingegen nicht so sympathisch, denn sie hat Emil einfach im Stich gelassen. Die Familienverhältnisse haben sehr unter Hendriks Tod gelitten.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, obwohl man die Charaktere durch eine sehr schwere Zeit begleitet. Aber zu sehen, wie sie nach und nach wieder glücklicher werden, ist einfach schön. Ich mag es mir gar nicht wirklich vorstellen, wenn man persönlich so einen Verlust hinnehmen muss, aber das Leben muss weitergehen. Und Freya und Emil sind meiner Meinung nach auf einem guten Weg.
Ich freue mich schon auf Band 2 der Buchreihe. Der Klappentext ist zwar noch nicht veröffentlicht, aber das Cover sieht wieder top aus und ich freue mich, wieder nach Norwegen zurückzukehren.