Eine Geschichte über Trauer und heilende Herzen
"Ich werde auch immer auf dich aufpassen. Aber von weiter weg."(Seite 40)
Someday I'll heal von Carolin Steinert ist eine tiefgehende und emotionale Geschichte über Trauerbewältigung und Depressionen.
Ari verliert ihren Zwillingsbruder an Krebs und musste ihm versprechen nach England zu ihrem Vater zu ziehen, um dort Tanz zu studieren.
In völliger Trauer begibt sie sich auf den Weg nach England, um den letzten Wunsch ihres Bruders zu erfüllen. Während sie von ihrem Vater Damien und seiner neuen Frau Holly herzlich aufgenommen wird, stehen ihre beiden Stiefbrüder Justin und Riv ihr anfangs skeptisch gegenüber.
Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich mochte es sehr, dass die Kapitelüberschriften Songtitel waren, so dass man die Vibes der Kapitel schon vorher spüren konnte. Auch das Cover ist einfach wunderschön und ein Meisterwerk. Ich habe das Buch nur als E-Book, aber ich werde mir definitiv das Printexemplar noch kaufen.
Der Inhalt der Geschichte konnte mich sehr überzeugen. So oft kamen mir beim Lesen die Tränen und ich habe mit Ari richtig mitgefühlt und mich gefragt: wie viele Schicksalsschläge kann ein Mensch eigentlich ertragen? Ari war eine starke Protagonistin, die immer wieder aufgestanden ist, nachdem sie hingefallen war. Ihren Mut habe ich richtig bewundert.
Justin war mir auch sehr sympathisch und ich fand es rührend, dass er sich um Ari gesorgt hat. Doch so oft hätte ich ihn am liebsten geschüttelt und ihm gesagt, dass er sich noch in den Burnout arbeiten wird mit seinem vollen Terminkalender.
Taki war auch einfach nur total süß und liebenswert und ich mochte ihre blauen Haare (auch wenn diese nur von kurzer Dauer waren) und einfach ihre ganze Art. Gerne hätte ich noch mehr über sie und ihr Leben erfahren.
Nach und nach haben Justin und Ari sich immer mehr vertraut und sich gut ergänzt. Ich habe das Knistern zwischen ihnen geliebt.
Das Ende war so rührend und mir kamen wieder die Tränen.
Die Autorin gibt den Leser*innen eine heilsame Aussage mit auf den Weg: Egal wie schlimm die Trauer ist, man muss diese nicht alleine durchstehen. Ich empfehle das Buch allen, die eine gelungene Geschichte über Trauerverarbeitung lesen wollen.
Someday I'll heal von Carolin Steinert ist eine tiefgehende und emotionale Geschichte über Trauerbewältigung und Depressionen.
Ari verliert ihren Zwillingsbruder an Krebs und musste ihm versprechen nach England zu ihrem Vater zu ziehen, um dort Tanz zu studieren.
In völliger Trauer begibt sie sich auf den Weg nach England, um den letzten Wunsch ihres Bruders zu erfüllen. Während sie von ihrem Vater Damien und seiner neuen Frau Holly herzlich aufgenommen wird, stehen ihre beiden Stiefbrüder Justin und Riv ihr anfangs skeptisch gegenüber.
Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich mochte es sehr, dass die Kapitelüberschriften Songtitel waren, so dass man die Vibes der Kapitel schon vorher spüren konnte. Auch das Cover ist einfach wunderschön und ein Meisterwerk. Ich habe das Buch nur als E-Book, aber ich werde mir definitiv das Printexemplar noch kaufen.
Der Inhalt der Geschichte konnte mich sehr überzeugen. So oft kamen mir beim Lesen die Tränen und ich habe mit Ari richtig mitgefühlt und mich gefragt: wie viele Schicksalsschläge kann ein Mensch eigentlich ertragen? Ari war eine starke Protagonistin, die immer wieder aufgestanden ist, nachdem sie hingefallen war. Ihren Mut habe ich richtig bewundert.
Justin war mir auch sehr sympathisch und ich fand es rührend, dass er sich um Ari gesorgt hat. Doch so oft hätte ich ihn am liebsten geschüttelt und ihm gesagt, dass er sich noch in den Burnout arbeiten wird mit seinem vollen Terminkalender.
Taki war auch einfach nur total süß und liebenswert und ich mochte ihre blauen Haare (auch wenn diese nur von kurzer Dauer waren) und einfach ihre ganze Art. Gerne hätte ich noch mehr über sie und ihr Leben erfahren.
Nach und nach haben Justin und Ari sich immer mehr vertraut und sich gut ergänzt. Ich habe das Knistern zwischen ihnen geliebt.
Das Ende war so rührend und mir kamen wieder die Tränen.
Die Autorin gibt den Leser*innen eine heilsame Aussage mit auf den Weg: Egal wie schlimm die Trauer ist, man muss diese nicht alleine durchstehen. Ich empfehle das Buch allen, die eine gelungene Geschichte über Trauerverarbeitung lesen wollen.