Schwieriger Neuanfang
Vor kurzem habe ich be Vorablesen das E-Book „Someday I‘ll heal“ von Carolin A. Steinert gewonnen und will euch jetzt erzählen, wie mir das Buch gefallen hat.
Eins vorweg: Das pink-lila Cover mit dem tanzenden Mädchen finde ich sehr schön. Aber kann die Geschichte auch mit dem Cover mithalten?
Es geht um die 17jährige Ari, deren Zwillingsbruder Sam an Krebs stirbt. Aris Welt bricht daraufhin zusammen, war Sam doch nach dem Tod der Mutter ihr verbliebener fester Bezugspunkt. Jedoch ist sie gewillt, Sams letzten Wunsch zu erfüllen, der lautet, dass Ari aus Italien weggehen und zu ihrem Vater nach England ziehen soll, da sie seiner Meinung dort bessere Voraussetzungen für ihre Zukunft hat:
In England stellt Ari fest, dass ihr Vater nicht alleine lebt, sondern eine Familie hat, zu der auch zwei Stiwfbrüder, Justin und Riven, gehören, die zunächst nicht allzu begeistert von dem neuen Familienmitglied sind.
Die erste Zeit in England ist sehr schwierig. Ari schottet sich immer mehr von allen ab und versinkt in Depressionen. Ein neues Land, eine neue Familie und die Trauer um ihren Bruder sind einfach viel zu viel…
Die Geschichte ist durch die Schilderung von Aris Trauer und alles andere als „locker leicht“ und sehr emotional, versprüht aber auch etwas Hoffnung und kleine Lichtblicke, wie z.B. in Aris immer enger werden Bindung zu ihrem Stiefbruder Justin.
Ari und ihre neue Familie haben mir als Charaktere gut gefallen und kamen für mich authentisch rüber. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die AutorIn mehr auf Aris Begeisterung fürs Tanzen eingegangen wäre:
Das Buch kann ich allen empfehlen, die sich mit Themen wie Verlust, Mobbing oder Selbstfindung auseinandersetzen möchten und davon nicht getriggert werden, denn das Buch ist schon ganz schön traurig…
Eins vorweg: Das pink-lila Cover mit dem tanzenden Mädchen finde ich sehr schön. Aber kann die Geschichte auch mit dem Cover mithalten?
Es geht um die 17jährige Ari, deren Zwillingsbruder Sam an Krebs stirbt. Aris Welt bricht daraufhin zusammen, war Sam doch nach dem Tod der Mutter ihr verbliebener fester Bezugspunkt. Jedoch ist sie gewillt, Sams letzten Wunsch zu erfüllen, der lautet, dass Ari aus Italien weggehen und zu ihrem Vater nach England ziehen soll, da sie seiner Meinung dort bessere Voraussetzungen für ihre Zukunft hat:
In England stellt Ari fest, dass ihr Vater nicht alleine lebt, sondern eine Familie hat, zu der auch zwei Stiwfbrüder, Justin und Riven, gehören, die zunächst nicht allzu begeistert von dem neuen Familienmitglied sind.
Die erste Zeit in England ist sehr schwierig. Ari schottet sich immer mehr von allen ab und versinkt in Depressionen. Ein neues Land, eine neue Familie und die Trauer um ihren Bruder sind einfach viel zu viel…
Die Geschichte ist durch die Schilderung von Aris Trauer und alles andere als „locker leicht“ und sehr emotional, versprüht aber auch etwas Hoffnung und kleine Lichtblicke, wie z.B. in Aris immer enger werden Bindung zu ihrem Stiefbruder Justin.
Ari und ihre neue Familie haben mir als Charaktere gut gefallen und kamen für mich authentisch rüber. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die AutorIn mehr auf Aris Begeisterung fürs Tanzen eingegangen wäre:
Das Buch kann ich allen empfehlen, die sich mit Themen wie Verlust, Mobbing oder Selbstfindung auseinandersetzen möchten und davon nicht getriggert werden, denn das Buch ist schon ganz schön traurig…