Geld macht nicht glücklich
Wie nennt man ein Hörbuch, wenn man den passenden Roman als Pageturner bezeichnen würde? Ich weiß es nicht. Aber genau diesen Begriff suche ich für dieses Hörbuch. Seit ich es am Freitag aus dem Briefkasten gefischt habe, hat es mich überall hin begleitet. Ich war froh, dass ich einige lange Autofahrten zu erledigen hatte und saß trotzdem am Ziel noch eine ganze Weile im Auto, um weiter zu hören.
Das Buch beginnt damit, dass Erin das Grab für ihren toten Mann Mark aushebt. Wie konnte es dazu kommen? Bevor ich die Frage zuende gedacht habe, gibt es einen Zeitsprung: Drei Monate zuvor. Die Dokumentarfilmerin Erin und der Investmentbanker Mark planen ihre Hochzeit, buchen teure Flitterwochen auf Bora Bora und beginnen mit der Familienplanung.
Dann verliert Mark seinen Job. Hochzeit und Flitterwochen fallen kleiner aus, als ursprünglich gedacht. Bei einem Tauchausflug auf Bora Bora finden sie eine Tasche mit wertvollem Inhalt. Damit beginnt ein Strudel von Ereignissen, an dessen Ende Marks Tod stehen wird, wie wir ja schon aus dem Prolog wissen.
„Something in the Water - Im Sog des Verbrechens“ ist der Erstlingsroman der englischen Schriftstellerin Catherine Steadman. Sie erzählt in der Ich-Perspektive aus Erins Sicht und in der Gegenwartsform.
Das gefällt mir sehr gut, denn es zieht mich sehr tief in die Geschichte. Fast meine ich, eine Freundin würde mir dies am Telefon erzählen oder ich wäre selbst dabei.
Daran nicht ganz unschuldig ist der perfekte Vortrag des Hörbuchs, der jede Wendung so spannend gestaltet, dass ich nie wusste, wann ich eine Hörpause mache.
Als Hörbuch ein echter Supertipp für die lange Anreise zum Sommerurlaub, als Printfassung ein spannender Thriller für den Strandkorb oder die Strandliege - am Besten zwischen zwei Tauchgängen... ;o)
Die Längen, die in anderen Rezis kritisiert werden, machen für mich den Reiz des Buchs aus. Hier geht es nicht um laute Krimi-Action, sondern um einen Psycho-Thriller, der einen guten Einblick in die Psyche der Protagonistin gibt.
Das Buch beginnt damit, dass Erin das Grab für ihren toten Mann Mark aushebt. Wie konnte es dazu kommen? Bevor ich die Frage zuende gedacht habe, gibt es einen Zeitsprung: Drei Monate zuvor. Die Dokumentarfilmerin Erin und der Investmentbanker Mark planen ihre Hochzeit, buchen teure Flitterwochen auf Bora Bora und beginnen mit der Familienplanung.
Dann verliert Mark seinen Job. Hochzeit und Flitterwochen fallen kleiner aus, als ursprünglich gedacht. Bei einem Tauchausflug auf Bora Bora finden sie eine Tasche mit wertvollem Inhalt. Damit beginnt ein Strudel von Ereignissen, an dessen Ende Marks Tod stehen wird, wie wir ja schon aus dem Prolog wissen.
„Something in the Water - Im Sog des Verbrechens“ ist der Erstlingsroman der englischen Schriftstellerin Catherine Steadman. Sie erzählt in der Ich-Perspektive aus Erins Sicht und in der Gegenwartsform.
Das gefällt mir sehr gut, denn es zieht mich sehr tief in die Geschichte. Fast meine ich, eine Freundin würde mir dies am Telefon erzählen oder ich wäre selbst dabei.
Daran nicht ganz unschuldig ist der perfekte Vortrag des Hörbuchs, der jede Wendung so spannend gestaltet, dass ich nie wusste, wann ich eine Hörpause mache.
Als Hörbuch ein echter Supertipp für die lange Anreise zum Sommerurlaub, als Printfassung ein spannender Thriller für den Strandkorb oder die Strandliege - am Besten zwischen zwei Tauchgängen... ;o)
Die Längen, die in anderen Rezis kritisiert werden, machen für mich den Reiz des Buchs aus. Hier geht es nicht um laute Krimi-Action, sondern um einen Psycho-Thriller, der einen guten Einblick in die Psyche der Protagonistin gibt.