Hatte mehr erwartet

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scrappie Avatar

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"Something in the water"

Solide Krimikost als Erstlingswerk.

Mark und Erin verbringen ihre Flitterwochen auf Bora Bora und machen bei einem Tauchgang eine Zukunfts verändernde Entdeckung. Die Geschichte wird aus der Sicht von Erin erzählt. Man braucht am Anfang des Buches leider etwas Geduld, bis die Geschichte in Schwung kommt. So wirklich identifizieren konnte ich mich nicht mit den Hauptprotagonisten. Für mich wirkt der Krimi etwas zu konstruiert. Die Geschichte wird am Ende nicht richtig zu Ende erzählt. Da hätte ich mir ein nicht so abruptes Ende gewünscht. Hier ein paar Seiten mehr und am Anfang ein paar Seiten weniger, hätten dem Buch gut getan. Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Würde mir einen zweiten Roman der Autorin kaufen, denn hier gibt es noch Potential.