Entgegen ihres ausdrücklichen Wunsches bekommt Shea von ihrem Freund John zur Verlobung einen Vintage-Verlobungsring - und sie direkt danach eine handfeste Krise.
Ihre italienische Großmutter hat ihr nämlich beigebracht, dass an gebrauchten Verlobungsringen schlechte Energien der Vorbesitzer haften und Shea hält an diesem Aberglauben fest.
Daher gibt es für sie nur eine logische Konsequenz: Sie muss der Spur des Rings folgen, um herauszufinden, ob an ihm Pech und zerbrochene Beziehungen haften.
Diese Reise, die sie gemeinsam mit ihrer Schwester Annie und dem Journalisten Graham antritt, führt sie nach Italien, Portugal und wieder in die USA zurück, während sie die unterschiedlichsten Liebesgeschichten kennenlernt und auch einiges über sich selbst erfährt.
"Something old, someone new" ist ein wirklich schönes Buch, das mir vor allem wegen der Reisen und der toll beschriebenen Städte wirklich gut gefallen hat.
Shea fand ich in ihrem Aberglauben mitunter sehr verbohrt, vor allem wirkt es zwischendurch auch so, als wolle sie John gar nicht heiraten und sucht nur einen Grund dafür.
Alles in allem aber eine schöne, leichte Lektüre, die ein warmes Gefühl hinterlässt.
Ihre italienische Großmutter hat ihr nämlich beigebracht, dass an gebrauchten Verlobungsringen schlechte Energien der Vorbesitzer haften und Shea hält an diesem Aberglauben fest.
Daher gibt es für sie nur eine logische Konsequenz: Sie muss der Spur des Rings folgen, um herauszufinden, ob an ihm Pech und zerbrochene Beziehungen haften.
Diese Reise, die sie gemeinsam mit ihrer Schwester Annie und dem Journalisten Graham antritt, führt sie nach Italien, Portugal und wieder in die USA zurück, während sie die unterschiedlichsten Liebesgeschichten kennenlernt und auch einiges über sich selbst erfährt.
"Something old, someone new" ist ein wirklich schönes Buch, das mir vor allem wegen der Reisen und der toll beschriebenen Städte wirklich gut gefallen hat.
Shea fand ich in ihrem Aberglauben mitunter sehr verbohrt, vor allem wirkt es zwischendurch auch so, als wolle sie John gar nicht heiraten und sucht nur einen Grund dafür.
Alles in allem aber eine schöne, leichte Lektüre, die ein warmes Gefühl hinterlässt.