Ganz ok
Zum Frühling hin wollte ich eine süße Liebesgeschichte lesen. Das Cover fand ich schlicht, aber dennoch ganz schön. Die Pastellfarben und New York im Hintergrund haben mir gefallen. Der Klappentext klang auch sehr vielversprechend, da ich Geschichten rund um Aberglaube interessant finde.
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm zu lesen und aus Sheas Perspektive.
Shea und John führen die perfekte Beziehung. Alles scheint stimmig und beide wirken sehr glücklich, bis Shea dann den Second Hand Verlobungsring bekommt. Ab dem Moment überwiegt die Angst und der Aberglaube und sie versucht alles um herauszufinden wem der Ring gehört hat. Ganz zum Leidwesen von John, denn dieser wartet nun auf das "Ja" zur Frage ob sie ihn heiraten will.
Zusammen mit ihrer Schwester und dem Journalisten Graham beginnt ihre Reise, die im Laufe des Buches zu einem Detektivspiel wird. Ich fand die Handlung ab dem Punkt, wo die Reise beginnt erst spannend und habe auch ein wenig mit gerätselt. Es kam ein Problem nach dem Anderen, doch dieses wurde mithilfe des Journalisten gut gemeistert. Allerdings ein wenig zu flott.
Das Ende war anders als erwartet, was ich ganz gut fand und auch die Message dahinter ist meiner Meinung nach wirklich wichtig.
Die Protagonisten hatten mir leider viel zu wenig Tiefe und auch das Knistern zwischen Shea und Graham , welches eigentlich eindeutig sein sollte, konnte mich nicht überzeugen.
Es ist eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch , mit wichtiger Botschaft
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm zu lesen und aus Sheas Perspektive.
Shea und John führen die perfekte Beziehung. Alles scheint stimmig und beide wirken sehr glücklich, bis Shea dann den Second Hand Verlobungsring bekommt. Ab dem Moment überwiegt die Angst und der Aberglaube und sie versucht alles um herauszufinden wem der Ring gehört hat. Ganz zum Leidwesen von John, denn dieser wartet nun auf das "Ja" zur Frage ob sie ihn heiraten will.
Zusammen mit ihrer Schwester und dem Journalisten Graham beginnt ihre Reise, die im Laufe des Buches zu einem Detektivspiel wird. Ich fand die Handlung ab dem Punkt, wo die Reise beginnt erst spannend und habe auch ein wenig mit gerätselt. Es kam ein Problem nach dem Anderen, doch dieses wurde mithilfe des Journalisten gut gemeistert. Allerdings ein wenig zu flott.
Das Ende war anders als erwartet, was ich ganz gut fand und auch die Message dahinter ist meiner Meinung nach wirklich wichtig.
Die Protagonisten hatten mir leider viel zu wenig Tiefe und auch das Knistern zwischen Shea und Graham , welches eigentlich eindeutig sein sollte, konnte mich nicht überzeugen.
Es ist eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch , mit wichtiger Botschaft