Gute Schreibstil
Aberglaube, Verlobung, Reisen und ein Detektivarbeit, werden in dem neuen Roman von Jessie Rosen mit einander vereint. „Something old, Someone New“, baut sich auf den Aberglauben der Protagonistin auf.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, ich habe mich gefühlt, als würde ich auf der Piazza von Florence mit den Charakteren stehen. Die Charaktere waren mir sympathisch, zwischen zeitlich, fand ich allerdings die Protagonisten total egoistisch und unsympathisch. Das Cover spricht genau die richtige Zielgruppe an. Es ist eine leichte Lektüre und gut zum lesen am Abend.
Allerdings muss ich ein klein wenig Kritik an das Buch bringen. Die Handlung war zwar immer recht gut zu verstehen. Allerdings, wurde mir ein klein bisschen langweilig zwischen den Seiten. Nachdem sie ihre Antworten gefunden haben, findet sie heraus, dass es doch noch etwas geben könnte und fast die gesamte Handlung wiederholt sich erneut. Zwar findet man mehr heraus, aber es hat sich gezogen. Allerdings muss ich sehr Loben, da ich nicht mehr an das Ende geglaubt habe, innerlich hatte ich mir allerdings ein anderes Ende gewünscht.
Im Allgemeinen fand ich den Roman gelungen, allerdings hätte man ein paar Sachen ändern können, damit es sich nicht wiederholt.
Das Buch ist für die Leute geeignet, die gerne um die Welt reisen und noch nicht an die große Liebe glauben.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, ich habe mich gefühlt, als würde ich auf der Piazza von Florence mit den Charakteren stehen. Die Charaktere waren mir sympathisch, zwischen zeitlich, fand ich allerdings die Protagonisten total egoistisch und unsympathisch. Das Cover spricht genau die richtige Zielgruppe an. Es ist eine leichte Lektüre und gut zum lesen am Abend.
Allerdings muss ich ein klein wenig Kritik an das Buch bringen. Die Handlung war zwar immer recht gut zu verstehen. Allerdings, wurde mir ein klein bisschen langweilig zwischen den Seiten. Nachdem sie ihre Antworten gefunden haben, findet sie heraus, dass es doch noch etwas geben könnte und fast die gesamte Handlung wiederholt sich erneut. Zwar findet man mehr heraus, aber es hat sich gezogen. Allerdings muss ich sehr Loben, da ich nicht mehr an das Ende geglaubt habe, innerlich hatte ich mir allerdings ein anderes Ende gewünscht.
Im Allgemeinen fand ich den Roman gelungen, allerdings hätte man ein paar Sachen ändern können, damit es sich nicht wiederholt.
Das Buch ist für die Leute geeignet, die gerne um die Welt reisen und noch nicht an die große Liebe glauben.