“Something Old, Someone New” von Jessie Rosen ist ein unterhaltsamer Roman, der sich mit den Themen Liebe, Aberglauben und Selbstfindung auseinandersetzt. Die Protagonistin Shea Anderson, geprägt von der Scheidung ihrer Eltern und den Warnungen ihrer Nonna, glaubt fest daran, dass ein vererbter Verlobungsring schlechtes Karma bringt. Als ihr Freund John ihr jedoch genau mit so einem Ring einen Antrag macht, gerät ihre Welt ins Wanken. Entschlossen, das vermeintliche Unglück abzuwenden, begibt sie sich auf eine Reise, um die Geschichte des Rings und seiner Vorbesitzerinnen zu erforschen. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Schwester und dem zynischen Journalisten Graham, was zu amüsanten und tiefgründigen Momenten führt.
Der Schreibstil von Jessie Rosen ist flüssig und leicht verständlich, wodurch man schnell in die Geschichte eintaucht. Die Handlung führt die Leserinnen von New York über Italien und Portugal bis nach Boston, wobei jede Station neue Erkenntnisse über Liebe und Ehe bereithält.
Insgesamt bietet “Something Old, Someone New” eine charmante Mischung aus Romantik und Selbstfindung, die besonders für Leser*innen geeignet ist, die an Schicksal und zweite Chancen glauben. Obwohl nicht alle Aspekte vollkommen überzeugen, ist es dennoch eine lesenswerte Geschichte über die Bedeutung von Traditionen und persönlichen Überzeugungen in der modernen Liebe.
Der Schreibstil von Jessie Rosen ist flüssig und leicht verständlich, wodurch man schnell in die Geschichte eintaucht. Die Handlung führt die Leserinnen von New York über Italien und Portugal bis nach Boston, wobei jede Station neue Erkenntnisse über Liebe und Ehe bereithält.
Insgesamt bietet “Something Old, Someone New” eine charmante Mischung aus Romantik und Selbstfindung, die besonders für Leser*innen geeignet ist, die an Schicksal und zweite Chancen glauben. Obwohl nicht alle Aspekte vollkommen überzeugen, ist es dennoch eine lesenswerte Geschichte über die Bedeutung von Traditionen und persönlichen Überzeugungen in der modernen Liebe.