Man muss sich erst reinfinden
Zunächst fand ich die Idee der Geschichte gar nicht mal so schlecht, es war mal was anderes. Auch die Suche nach den verschiedenen Frauen habe ich mir recht lustig und spannend vorgestellt. Doch als ich das Buch angefangen habe, konnte ich mit den Figuren nicht so richtig warm werden. Auch fand ich es recht unwirklich wie schnell Shea dann die erste Frau direkt gefunden hat. So viel kann man doch nicht haben? Naja auf jeden Fall dachte ich mir zu diesen Zeitpunkt schon, das kann ja heiter werden mit dem Buch. Aber ich muss sagen: Je weiter ich gelesen habe, desto mehr konnte ich mich in die Geschichte reinfinden und es wurde auch tatsächlich etwas spannend für mich. Graham fand ich auch direkt sehr sympathisch, er hat sich schon sehr ins Zeug gelegt um Shea zu helfen und vielleicht auch um ihr zu gefallen. Positiv fand ich auch, dass es zwischen durch mal den Anschein gemacht hat, gleich passiert der worst case hier. Dies hielt die Spannung im Buch auf jeden Fall. Auch wenn einige berichten, das Ende war absehbar.. Für mich was es das nicht. Ich habe tatsächlich am Ende dich mitgefiebert, wie es nun endet und ob es ein happy end noch gibt oder nicht.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4 Sterne, trotz der Tatsache, dass ich anfangs doch recht skeptisch gegenüber dem Buch wurde. Man muss sich eben doch erstmal reinfinden und dann wird es doch noch ein gutes Buch.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4 Sterne, trotz der Tatsache, dass ich anfangs doch recht skeptisch gegenüber dem Buch wurde. Man muss sich eben doch erstmal reinfinden und dann wird es doch noch ein gutes Buch.