"Something old, someone New " war nur wegen der Leseprobe für mich interessant geworden,das Cover ist nicht mein Fall...der Klappentext war semi gut.
Wir begleiten Shea auf ihrer Reise auf der Suche nach der wahren Geschichte ihres Verlobungringes. Anfangs fand ich es toll,auch verständlich denn Aberglaube gibt es auch die verrückten Sache....allerdings die Reise,naja ....war dann einfach zu viel und teilweise surreal. Am Ende wurde die Reise eher eine Zerreißprobe ihrer Beziehung.
Allgemein war Shea gut geraten,anfangs war es toll aber nach und nach ist die Tiefe verloren gegangen. Graham klang erst nach einem interessanten Charakter,aber auch er blieb oberflächlich. John war für mich nicht authentisch genug, eher wie kalt von anfang an.
Das Ende war dann eine Reise zu sich selber,fand ich gut,auch wie es umgesetzt worden ist.
Insgesamt, guter Ansatz..mit tieffall und leichten Hoch am Ende. Zwar interessant gewesen,allgemein der Gedanke,mit einem aber ....
Wir begleiten Shea auf ihrer Reise auf der Suche nach der wahren Geschichte ihres Verlobungringes. Anfangs fand ich es toll,auch verständlich denn Aberglaube gibt es auch die verrückten Sache....allerdings die Reise,naja ....war dann einfach zu viel und teilweise surreal. Am Ende wurde die Reise eher eine Zerreißprobe ihrer Beziehung.
Allgemein war Shea gut geraten,anfangs war es toll aber nach und nach ist die Tiefe verloren gegangen. Graham klang erst nach einem interessanten Charakter,aber auch er blieb oberflächlich. John war für mich nicht authentisch genug, eher wie kalt von anfang an.
Das Ende war dann eine Reise zu sich selber,fand ich gut,auch wie es umgesetzt worden ist.
Insgesamt, guter Ansatz..mit tieffall und leichten Hoch am Ende. Zwar interessant gewesen,allgemein der Gedanke,mit einem aber ....