Vier Frauen, die so unterschiedlich sind wie Pech und Schwefel, aber bereits seit Jahrzehnten zueinanderhalten. Als eine von ihnen überraschend stirbt, erkennen die Anderen, dass es trotz der so engen Freundschaft noch Geheimnisse zwischen ihnen gab. Denn die verstorbene Sonja war eine sehr reiche Frau, was sie nie verriet. Ihr gesamtes Vermögen hinterlässt sie nun ihren drei Freundinnen, allerdings nur wenn sie sich bereit erklären, ihr Leben von Grund auf zu ändern...
Jaja, nun merkt man es auch an den Romanen :-): Die geburtenstärkste Jahrgänge kommen in die Fünfziger, sodass auch die Hauptfiguren der Bücher vermehrt in diesem Alter anzutreffen sind (was in der Vergangenheit so gut wie nie ein Thema war). So bedient auch 'Sommerfreundinnen' dieses Klientel mit einer Idee, die doch recht weit verbreitet ist: Frauen in den 'besten Jahren', die aus ihren festgefahrenen Strukturen ausbrechen und ein neues Leben beginnen. In diesem Falle zwar unter Zwang, aber als Entschädigung dafür mit jeder Menge Geld. Das Alles ist recht nett geschrieben und teilweise auch ganz amüsant, aber irgendwie hat man das Gefühl so etwas bereits gelesen zu haben.
Fazit: Vermutlich ganz unterhaltsam für zwischendurch.
Jaja, nun merkt man es auch an den Romanen :-): Die geburtenstärkste Jahrgänge kommen in die Fünfziger, sodass auch die Hauptfiguren der Bücher vermehrt in diesem Alter anzutreffen sind (was in der Vergangenheit so gut wie nie ein Thema war). So bedient auch 'Sommerfreundinnen' dieses Klientel mit einer Idee, die doch recht weit verbreitet ist: Frauen in den 'besten Jahren', die aus ihren festgefahrenen Strukturen ausbrechen und ein neues Leben beginnen. In diesem Falle zwar unter Zwang, aber als Entschädigung dafür mit jeder Menge Geld. Das Alles ist recht nett geschrieben und teilweise auch ganz amüsant, aber irgendwie hat man das Gefühl so etwas bereits gelesen zu haben.
Fazit: Vermutlich ganz unterhaltsam für zwischendurch.