Familientreffen - oder wird das vielleicht eine Familien-Tragödie?
Vom ersten Satz an hat Poissant mich gecatcht. Er hat einen Schreibstil, der gut verständlich und leicht zu lesen ist und einen doch vom ersten Satz an neugierig macht. Wie er Michael in der Leseprobe skizziert, lässt mich auf eine große Charakterentwicklung hoffen. Und Familienromane mit dunklen Geheimnissen sind sowieso mein Ding - noch mehr, wenn Queerness dabei eine Rolle spielt, und sei es eine noch so kleine. (: