Ein Debütroman und dann gleich so intensiv ab der ersten Seite - ich bin beeindruckt und gefesselt von dieser Leseprobe.
Die erwachsenen Söhne verbringen mit ihren Eltern den wohl letzten Sommer im Sommerhaus am See. Zur Überraschung der Söhne wollen die Eltern das Haus verkaufen.
Als sie gemeinsam einen Tag am Wasser verbringen, wird die Idylle auf tragische Weise gestört: Michael Starling beobachtet, wie ein kleiner Junge ins Wasser fällt, und sein Versuch, ihn zu retten, misslingt.
Schon die ersten Seiten sind, nicht nur bedingt durch diesen Unfall, sehr intensiv. Es ist doch immer wieder faszinierend, wie manche es mit der reinen Sprache schaffen, eine solche Stimmung zu schaffen, dass man sich beim Lesen wirklich mittendrin wähnt, am See mit dieser Familie, in der nach außen hin vieles so harmonisch aussieht, aber innendrin mehr kaputt ist als man ahnen kann. Toll!
Die erwachsenen Söhne verbringen mit ihren Eltern den wohl letzten Sommer im Sommerhaus am See. Zur Überraschung der Söhne wollen die Eltern das Haus verkaufen.
Als sie gemeinsam einen Tag am Wasser verbringen, wird die Idylle auf tragische Weise gestört: Michael Starling beobachtet, wie ein kleiner Junge ins Wasser fällt, und sein Versuch, ihn zu retten, misslingt.
Schon die ersten Seiten sind, nicht nur bedingt durch diesen Unfall, sehr intensiv. Es ist doch immer wieder faszinierend, wie manche es mit der reinen Sprache schaffen, eine solche Stimmung zu schaffen, dass man sich beim Lesen wirklich mittendrin wähnt, am See mit dieser Familie, in der nach außen hin vieles so harmonisch aussieht, aber innendrin mehr kaputt ist als man ahnen kann. Toll!