Ein Cover, das an ein klassisches Sommerbuch erinnert. Auch der Titel verspricht eine lockere, leichte Geschichte. Dahinter steckt aber einiges mehr:
Der Roman beginnt damit, dass ein Kind im See ertrinkt, weil es nicht rechtzeitig gerettet werden kann. Im weiteren Verlauf geht es darüber hinaus um weitere schwere Themen wie Suizid, Alkohol(missbrauch) und Ängste.
In der Geschichte verbringt eine Familie ein paar Sommertage zusammen am See - ganz wie der Titel vermuten mag. Dann geht es aber um Familiengeheimnisse, Homosexualität, Kunst, Eifersucht und Rivalität. Jedes Familienmitglied bringt eigene Themen und Sorgen mit ein.
Mir hat das Buch gut gefallen, aber irgendwie bin ich mit den einzelnen Protagonisten nicht richtig warm geworden. Der Anfang des Romans hat mich sehr gefesselt, zwischendurch hat das aber etwas nachgelassen.
Alles in allem ein gutes Buch, dem ich 3-3,5 Sterne geben würde.
Der Roman beginnt damit, dass ein Kind im See ertrinkt, weil es nicht rechtzeitig gerettet werden kann. Im weiteren Verlauf geht es darüber hinaus um weitere schwere Themen wie Suizid, Alkohol(missbrauch) und Ängste.
In der Geschichte verbringt eine Familie ein paar Sommertage zusammen am See - ganz wie der Titel vermuten mag. Dann geht es aber um Familiengeheimnisse, Homosexualität, Kunst, Eifersucht und Rivalität. Jedes Familienmitglied bringt eigene Themen und Sorgen mit ein.
Mir hat das Buch gut gefallen, aber irgendwie bin ich mit den einzelnen Protagonisten nicht richtig warm geworden. Der Anfang des Romans hat mich sehr gefesselt, zwischendurch hat das aber etwas nachgelassen.
Alles in allem ein gutes Buch, dem ich 3-3,5 Sterne geben würde.