In dem Buch „Sommerhaus am See“ geht es um eine Familie, die noch einmal an den Ort zurückkommt, an dem sie die meiste Zeit ihres Lebens verbracht haben. Hier steht finde ich weniger das Haus im Vordergrund, sondern eher die Probleme und Geheimnisse innerhalb der Familie. Jeder hat ein Geheimnis.
Am ersten Tag ist direkt ein schlimmes Schicksal geschehen, welches die Familie das ganze Buch über beschäftigt. Anfangs war ich etwas verwirrt, mit den ganzen Namen, kam dann aber doch relativ schnell klar. Nur leider fande ich, dass sich das Buch sehr gezogen hat. Teilweise „unwichtige“ Szenen wurden sehr detailliert beschrieben. Außerdem wurden Gefühlt das ganze Buch über immer nur negative Sachen im Bezug auf die Familie erwähnt. Es gab irgendwie nie Situationen, in denen die Charaktere mal glücklich waren. Das hat mich etwas gestört, da es sehr negativ belastet war und sich dadurch, und durch unwichtige Randinfos, immer mehr gezogen hat.
Am ersten Tag ist direkt ein schlimmes Schicksal geschehen, welches die Familie das ganze Buch über beschäftigt. Anfangs war ich etwas verwirrt, mit den ganzen Namen, kam dann aber doch relativ schnell klar. Nur leider fande ich, dass sich das Buch sehr gezogen hat. Teilweise „unwichtige“ Szenen wurden sehr detailliert beschrieben. Außerdem wurden Gefühlt das ganze Buch über immer nur negative Sachen im Bezug auf die Familie erwähnt. Es gab irgendwie nie Situationen, in denen die Charaktere mal glücklich waren. Das hat mich etwas gestört, da es sehr negativ belastet war und sich dadurch, und durch unwichtige Randinfos, immer mehr gezogen hat.