Der Roman "Sommerhaus am See!" von David James Poissanthat mir gut gefallen.
Er zeigt, dass in einer Familie nicht immer alles glatt läuft.
Jeder Weg ist anders! So auch bei den Protagonisten dieses Buches.
Manchmal erschreckend wie bei Michael, dem Alkoholiker, der keine Kinder möchte.
Oder bei Thad, dem zweiten Sohn der Familie, der drogensüchtig und schwul ist.
Die Eltern verschweigen sehr lange den Tod der kleinen June, die mit einem Monat starb. Jeder versucht auf seine Weise mit seinem Schicksal umzugehen. Eine wichtige Rolle spielen auch die Partner der Kinder, Diane und Jake. Sie nehmen im Verlaufe des Romans immer mehr ihre Rolle in der Familie wahr.
Durch den tragischen Ertrinkungstod eines Jungen finden alle irgendwie wieder zusammen. Man hat das Gefühl, dass sie fortan ein etwas "normaleres"Leben beginnen wollen.
Die Sprache des Romans ist interessant, flüssig.
Das Cover mit den frischen Farben drückt Hoffnung aus.
Er zeigt, dass in einer Familie nicht immer alles glatt läuft.
Jeder Weg ist anders! So auch bei den Protagonisten dieses Buches.
Manchmal erschreckend wie bei Michael, dem Alkoholiker, der keine Kinder möchte.
Oder bei Thad, dem zweiten Sohn der Familie, der drogensüchtig und schwul ist.
Die Eltern verschweigen sehr lange den Tod der kleinen June, die mit einem Monat starb. Jeder versucht auf seine Weise mit seinem Schicksal umzugehen. Eine wichtige Rolle spielen auch die Partner der Kinder, Diane und Jake. Sie nehmen im Verlaufe des Romans immer mehr ihre Rolle in der Familie wahr.
Durch den tragischen Ertrinkungstod eines Jungen finden alle irgendwie wieder zusammen. Man hat das Gefühl, dass sie fortan ein etwas "normaleres"Leben beginnen wollen.
Die Sprache des Romans ist interessant, flüssig.
Das Cover mit den frischen Farben drückt Hoffnung aus.