Ein kleiner Sommerurlaub in Buchformat
Worum geht es?
Morag hatte einen Unfall mit einem kleinen Flugzeug als sie als Co-Pilotin mit in einem Airbus war. Dieser Unfall geht nicht spurlos an ihr vorüber. Als ihr Großvater erkrankt, springt sie ein, um auszuhelfen und landet so, über Umwege, bei Gregor auf einer schottischen Insel.
Worum geht es eigentlich?
Darum Ängste zu überwinden. Und natürlich um die große Liebe.
Jenny Colgans Romane sind für mich immer wie ein kleinen Sommerurlaub. Sie nimmt einen im Buch so mit, dass man das Gefühl hat, die schottische Seeluft würde einen selbst über die Nase streichen. Zudem kommt man mit Morag auf die schottische Insel, lernt liebevolle Charaktere kennen und kommt ins Nachdenken über das eigene Leben. Ein wenig wie ein kleines Gedankenspiel.
Ein kleines Manko hat das Buch, aber das kommt eher von mir als treue Colgan-Leserin: ich bekomme zunehmend das Gefühl, auch wenn ich Morag sehr sympathisch fand, dass die Charaktere in den Romanen sich immer sehr ähneln.
Morag hatte einen Unfall mit einem kleinen Flugzeug als sie als Co-Pilotin mit in einem Airbus war. Dieser Unfall geht nicht spurlos an ihr vorüber. Als ihr Großvater erkrankt, springt sie ein, um auszuhelfen und landet so, über Umwege, bei Gregor auf einer schottischen Insel.
Worum geht es eigentlich?
Darum Ängste zu überwinden. Und natürlich um die große Liebe.
Jenny Colgans Romane sind für mich immer wie ein kleinen Sommerurlaub. Sie nimmt einen im Buch so mit, dass man das Gefühl hat, die schottische Seeluft würde einen selbst über die Nase streichen. Zudem kommt man mit Morag auf die schottische Insel, lernt liebevolle Charaktere kennen und kommt ins Nachdenken über das eigene Leben. Ein wenig wie ein kleines Gedankenspiel.
Ein kleines Manko hat das Buch, aber das kommt eher von mir als treue Colgan-Leserin: ich bekomme zunehmend das Gefühl, auch wenn ich Morag sehr sympathisch fand, dass die Charaktere in den Romanen sich immer sehr ähneln.