Schönes Sommerbuch

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Eine heitere, nicht immer sonnige und durchaus witzige Sommerlektüre. Wir besuchen eine idyllische schottische Insel und einen interessanten Eigenbrötler, Gregor.
In dem Buch begleiten wir die Pilotin Morag, welche nach einem tragischen Erlebnis eine Pause vom Fliegen braucht. Im Laufe des Buches lernt Morag viel über sich selbst und reflektiert viel. Die Charaktere sind gut dargestellt, so eine richtige Verbindung konnte ich jedoch nur mit Morag aufbauen.
Morag und Gregor sind ziemlich witzig zusammen. Gregor ist verschlossen und man erfährt leider viel zu wenig über ihn. Ich hätte gerne gewusst, was er denkt und wie er fühlt, das hätte die Geschichte für mich runder gemacht. Er scheint mir einfach sehr interessant zu sein und ich glaube über ihn gäbe es noch sehr viel mehr zu erfahren. Das Buch geht hauptsächlich darum wie Morag zu sich selbst findet und sich quasi nebenbei verliebt. Eine wirklich sehr süße und angenehme Sommergeschichte, die ich mir sehr gerne angehört habe.